Sinkende Einwohnerzahl nicht nachvollziehbar

Die Einwohnerzahl in meiner Teststadt sinkt seit "Monaten" - von urspr. 303.500 auf nun 298.150, Tendenz fallend...

Ich möchte aber nun nicht fragen, warum die Zahl in einer Stadt generell sinkt (das kann ja verschiedene Ursachen haben und es ist längst nicht alles perfekt ist in dieser Stadt. Außerdem ist die Nachfrage nach Wohnraum ununterbrochen hoch, ich habe aber bewusst keine neuen Wohngebiete ausgewiesen).

Ich möchte eigentlich verstehen, warum dieser Schwund in der Bevölkerungsstatistik rein mathematisch nicht erkennbar ist:

Die Geburtenrate liegt deutlich über der Sterberate und es ziehen weitaus mehr Menschen in die Stadt, als wegziehen. Rein rechnerisch müsste die Einwohnerzahl also monatlich um ca. 9.000 Einwohner anwachsen. Das Bild zeigt auch keine Momentaufnahme, es ist seit "Monaten" in etwa auf diesem Niveau. Warum sinkt also die Einwohnerzahl, obwohl die Statistik ein Wachstum ausweist

das war tatsächlich auch mein Gedanke, weil im "Wort der Woche" auch irgendwas in die Richtung geschrieben wurde, dass Cims, die in der Stadt arbeiten, aber noch kein Haus bezogen haben (dies aber beabsichtigen), den Zuzug von anderen Neubewohnern damit blockieren, weil sie neu freigegebene Baugrundstücke unbeabsichtigt "reservieren", ohne diese dann jemals zu beziehen, wenn das Haus steht. Das wäre natürlich eine Erklärung, aber das soll ja gepatched werden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Denn Pendler aus anderen Städten dürfen einfach nicht in der Einwohnerzahl der Stadt einberechnet werden!