• Euch vielen Dank für die Likes!


    @Gaumefreude. @DerRabe87. Die Geschichten finde ich persönlich sehr wichtig, um die Zusammenhänge zu verstehen, die Authentizität nachvollziehbar zu machen. Die deutsche bis mitteleuropäische Stadt, mit allen seinen Möglichkeiten aber auch Grenzen.
    Gerade hier bei den Stadtvorstellungen taucht immer mal wieder die Frage auf: Wie kommst Du auf solche Ideen? etc. Durch die Geschichten möchte ich diesbezüglich so zusagen präventiv möglichst transparent sein.

  • Schwanenburg




    Liebe Community.


    Ganz im Süden der Großstadt Hammaburg - am Fuße der südelbischen Berge - liegt Schwanenburg. Oberhalb thront die Schwanenburg. Die Burg gibt dem Stadtteil seinen Namen.





    Im Luftbild sieht man die Schwanenburg (rechts). Darunter der Stadtteil gleichen Namens mit der Sheffield-Siedlung (links). Das Gebirge ist sehr waldreich. Der Übergang von der Stadt zum Wald bzw. Gebirge somit fließend.
    Der Stadtteil ist in der jüngeren Vergangenheit auf Grund seiner Nähe zum benachbarten neuen Hafen auf der einen und dem Internationalen Flughafen (bei Wasserburg am See) auf der anderen Seite mit moderner Architektur entstanden. Zuvor wurde dieses Gelände von Besatzungstruppen der britischen Armee als Standortübungsplatz genutzt. Die Mannschaftsunterkünfte (Zeilenbebauung rechts) wurden saniert und in die neue Bebauung integriert.





    Auch aus der Perspektive der Autobahn wird die waldreiche Lage des Stadtteils deutlich. Links ist der Hafen erkennbar.





    Durch den Haltepunkt Schwanenburg - einem Endbahnhof - ist der Stadtteil sehr gut an den Hafen und die Innenstadt Hammaburgs angeschlossen worden.





    Die Bahnlinie mit Grünstreifen stellt auch den Übergang von neuen Stadtteil Schwanenburg (rechts) zur Sheffield-Siedlung (links) dar. Die Sheffield-Siedlung stammt aus den 60er Jahren. Benannt ist die Siedlung nach dem damaligen Herkunftsort der zuvor hier unterhalb der Schwanenburg stationierten britischen Garnison.





    Die britische Garnisonskapelle. Denn noch wir die Sheffield-Siedlung von Angehörigen der britischen Armee bewohnt. Wenngleich diese im Abzug begriffen sind...





    ... Dann wird wohl auch der FC Sheffield Hammaburg hier nicht mehr seine Kreisliga-Heimspiele austragen und die Sheffield-Siedlung neue Bewohner, der Fußballplatz einen neuen Nutzer finden...


  • Schöne Ansichten die Du wieder präsentierst! :ms_thumbs_up:
    Mir hat es besonders das Bild mit der Autobahn und der daneben geführten Bahlinie angetan.
    Obwohl wenig "Action" auf dem Bild ist, kommt da richtig Realismus rüber. Als ob man dort auf ner Brücke stünde und die Szene beobachtet.
    So, mit dieser Belichtung und den langen Schatten sieht das (für mich) echt toll aus! :ms_thumbs_up:

    Desktop PC: Sharkoon VG5-W PC-Case, 3x 120mm LED-Lüfter, 3x USB 3.0

    Noctua NH-D9L Premium CPU-Kühler, zweifach 92mm Lüfter und 110mm Kühlkörper

    Mainboard: MSI A520M-A Pro (MS-7C96)

    CPU: AMD Ryzen i7 5800X Socket AM4 (1331)

    Graka: Nvidia GeForce RTX 3060 12GB/GDDR6 1837,0 MHz
    27" Dell-Bildschirm verbunden mit dem Display-Port bei 144Hz und Nvidia GSync.

    Arbeitsspeicher: 64 GB DDR4 (3600 MHz)

    Stromversorgung: MSI MAG A850GL PCIE5-850W

  • Vielen Dank für die Likes!


    @Loganaustria.

    Das ist tatsächlich auch eins meiner Lieblingsmotive in Schwanenburg. :)
    Das ist hier die Südgrenze Hammaburgs. Dahinter kommt derzeit nur noch der Internationale Flughafen (nicht endausgebaut) und ein großes noch nicht bebautes Areal. Somit wird hier zukünftig sicherlich mehr "Action" sein. Derzeit füllt sich die Autobahn erst ab der hier sichtbaren Anschlussstelle Richtung Norden (Richtung Hafen und Hammaburg-Zentrum).

  • Heilig-Kreuz-Viertel (Alstervorstadt)





    Liebe Community.


    Elbien steht vor einem frühsommerlichen Wochenende. Dies zieht für gewöhnlich Urlauber und Tagestouristen an. Eines der beliebtesten Ziele ist dabei das Heilig-Kreuz-Viertel als Teil der Alstervorstadt. Die Touristen erreichen das Heilig-Kreuz-Viertel für gewöhnlich am Alsterbahnhof. Das ist der historische bzw. ehemalige Hauptbahnhof von Hammaburg. Den neuen Hauptbahnhof habe ich - allerdings erst in Teilen - bereits an anderer Stelle vorgestellt.






    Erstes Ziel ist dann das Reichsmuseum (hier Rückseite). Hier aus der Perspektive des Bahnhofsvorplatzes. Die Hochhäuser des benachbarten Bankenviertels sind im Heilig-Kreuz-Viertel allgegenwärtig.





    Weiter geht es dann für gewöhnlich zum Heilig-Kreuz-Platz mit der Marienkirche. Das Theater (rechts).





    Über die Alsterkanäle gelangt man zu einer weiteren Attraktion der Alstervorstadt...





    ...dem Stadtschloß. Die Orangerie (hinten links) und das Hospital (oben).





    Der Ostflügel des Stadtschlosses.





    Nach der Besichtigung der Schloßanlage und einem Spaziergang durch den Schloßgarten ist es inzwischen dunkel geworden. Von den Bankhochhäusern des Bankenviertels hat man den schönsten Blick auf das Heilig-Kreuz-Viertel.





    Nach dem Abendessen in den benachbarten Restaurationen geht es dann ins Hotel. Oder mit dem Zug wieder nach Hause...


  • Hafenviertel
    Strukturwandel eines Stadtteils




    Liebe Community.


    Heute darf ich Euch das Hafenviertel vorstellen. Die Bebauung ist einfach, schlicht. In direkter Angliederung an den (ehemaligen) Hafen, wohnten hier in der Vergangenheit überwiegend Hafenarbeiter mit ihren Familien. Doch der zitierte Hafen wurde aufgegeben. Dieser erfährt als Hafen-City (rechts) nun einen Wandel vom Hafen zum attraktiven Wohn- und Dienstleistungsstandort (habe ich hier vor ein paar Wochen vorgestellt).





    Der Hafen ist nun auf die andere Seite des Hafenviertels gewandert. Größer, moderner, mit den neuesten technischen Innovationen. Auch zum neuen Hafen ist es nur ein Katzensprung.





    Die Haupterschließung des nördlichen Teils des neuen Hafens verläuft heute mitten durch das Hafenviertel und zerteilt dieses.





    Die heutige Informatik gesteuerte Hafentechnik braucht allerdings deutlich weniger Personal. Viele verloren ihren Arbeitsplatz. Wanderten und wandern ab. Erste Leerstände, baulicher Verfall greift um sich.





    Einige leer stehende Immobilien wurden von der linken bis linksautonomen Szene in Beschlag genommen.






    Denn einige dieser Immobilien wurden von Spekulanten erworben. Sie hoffen auf finanzstarke Investoren. Die neuen Hochhäuser der angrenzenden Hafen-City (rechts / HafenCity-Universität) und der Logistik-Dienstleister (links) am Rande des neuen Hafens zeigen, welcher strukturelle Wandel dem Hafenviertel droht.





    Wird es der linken Szene gelingen, das Refugium Hafenviertel für sich und vielen alten Menschen (ehemalige Hafenarbeiter) gegen die Ziele finanzstarker Investoren zu erhalten?



    Einmal editiert, zuletzt von Yosh ()

  • Da ist man mal eine Woche nicht da, und schon wird hier hochgeladen wie blöd ;) . Auch immer wieder schön zu sehen mit wie viel Einfallsreichtum hier gebaut wird.

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

  • Erschließungen und Infrastruktur





    Liebe Community.


    Heute habe ich mich entschlossen, die Frage von Dexter nach Verkehrsführungen, Verlauf der Autobahnen etc. als Grundlage für mein Wochenupdate zu verwenden. Ich glaube, die bei Dexter damit verbundene Frage läßt sich nur schwer beantworten. Ich will es an zwei Beispielen versuchen. Muss parallel aber auch weiter ausholen.



    Was ist die Philosophie?


    Meine Philosophie ist die Simulation der deutschen bis mitteleuropäischen Stadt. Mit all seinen Facetten. Von allgemeinen Sehenswürdigkeiten (Schlössern, Barockparks, Kirchen etc.) bis zu Dingen, die uns mitunter individuell, persönlich negativ berühren (Atomkraftanlagen, Hochhäuser der Banken, Plattenbausiedlungen etc.). Mit dem Ziel einer weitgehend möglichst authentischen Abbildung. Unter Berücksichtigung vorhandener passender (guter) Assets und Mods. Bzw. das Finden von Kompromissen, da es (noch) keine passenden Assets und Mods gibt, vorhandene Assets nicht sonderlich gut sind.




    Welche Restriktionen gilt es zu beachten?


    Den meisten Verkehr erzeugen bzw. generieren Industrie, aber auch Müllverbrennungsanlagen, Häfen und Güterbahnhöfe.



    Woraus ergibt sich die verkehrliche Erschließung und die Gliederung der Stadtteile?


    Als ich mich im Winter für diese Karte entschieden habe, habe ich mir die Karte viele(!) Stunden angesehen. Wo liegen welche Anschlüsse nach Außen? Wie ist das Relief? Wo könnten sich Sichtachsen ergeben? Etc. Danach habe ich mir lange - im Kopf - einen Plan entwickelt, wo ich was bauen will (eine Großstadt, eine Kleinstadt, ein Dorf mit landwirtschaftlichem Umfeld, Hafen, Flughafen, Sportpark, Müllverbrennungsanlagen, Güterbahnhöfe u.v.m.).


    Dabei habe ich auch festgelegt, wo die Stadtzentren liegen bzw. die Zentren der bedeutendsten Stadtteile. Ich habe dann zunächst die Fußwege als Platzhalter für direkte Verbindungen verwendet, um diese später genau auszugestalten. Denn damit habe ich Lage und Verläufe der (historischen) Bundesstraßen definiert.


    Somit gibt es abseits der Autobahnen direkte Verbindungen zwischen den Städten und den unterschiedlichen Zentren. Hier läuft die alte Bundesstraße zwischen der Kleinstadt Werder (-Altstadt) und der Großstadt Hammaburg (-Altstadt) in Teilen parallel zur Autobahn.



    Insbesondere Müllverbrennungsanlagen und Güterbahnhöfe habe ich direkt an Autobahnen oder Schnellverkehrsstraßen angebunden. Um einen schnellen Ab-/Zufluß, aber auch umgehende Verteilung zu ermöglichen. Vielfach habe ich diese auch separiert. Denn wo befinden sich schon, die Emittenten von Lärm und Abgasen direkt neben Einfamilienhaussiedlungen oder edlen Einkaufszentren etc...



    Somit hatte ich auch alsbald einen Plan im Kopf, an welchen Stellen sich eher hohe, bzw. eher niedrige Verkehrsbelastungen ergeben könnten. Somit hat die Kleinstadt Havelmünde (noch nicht vorgestellt) beispielsweise überhaupt keinen direkten Autobahnanschluß. Der westliche Stadtteil ist indirekt an die Autobahn angeschlossen. Es gibt aber auch zwei direkte Bundesstraßen an die angrenzenden östlichen Stadtteile von Hammaburg (eine davon rechts). Der östliche Stadtteil ist über eine Schnellverkehrsstraße (zwei Müllverbrennungsanlagen) an die Autobahn angebunden. Nur eine Brücke (Bundesstraße) verbindet die beiden Teile von Havelmünde).





    Anders sieht es am südlichen Stadtrand von Hammaburg aus. Den Stadtteil links der Autobahn hatte ich als Schwanenburg vorgestellt. Weiter nach Süden (oben) kommen nur der Flughafen und viele Landwirtschaftsflächen. Der gesamte Verkehr ist nach Norden (unten) auf den angrenzenden Hafen und die Altstadt/Innenstadt von Hammaburg ausgerichtet.


    Der Verkehr ist auf Hauptstraßen ausgerichtet. Hierauf münden alle Wohnstraßen. Die Hauptstraßen verbinden dann die Wohnsiedlungen mit der Autobahn. Daraus ergibt sich ein konsequentes hierarchisches Straßennetz.


    Hierarchisiert ist auch die Bebauungsstruktur. Wir sind hier am Stadtrand. Somit ist die Bebauung offen und jüngeren Datums. Also keine geschlossene, gründerzeitliche Blockrandbebauung. Die Scheibenhochhäuser der Großwohnsiedlung (rechts) reagieren auf den Lärm der Autobahn. Denn viel Lärm bedeutet oftmals geringen Bodenwert und günstige Wohnungen. An der Küste (links) eher Einfamilienhäuser, da höhere Sozialstandards.


    Friedhöfe befinden sich heute aus Pietätsgründen meistens etwas separiert. Sportplätze werden als Lärmquelle wahrgenommen und liegen ebenfalls nicht unmittelbar zwischen der Wohnbebauung. Fachmarktzentren (Supermärkte etc.) mit ihrer Schuhschachtelarchitektur orientieren sich an Hauptstraßen und suchen besonders gerne die Nähe zum Geschoßwohnungsbau und zu Autobahnen. Da die Bebauung aus den letzten 50 Jahren stammt, sind auch die Haltepunkte des Schienen-ÖPNV jüngeren Datums.



    Soweit ein kleiner, sehr kleiner Ausschnitt aus dem Zusammenspiel von verkehrlicher und baulicher Erschließung und Gliederung sowie infrastrukturellen Ansprüchen.



    Wie geht es weiter?


    Elbien ist kein Projekt, an dem ich nur etwas ausprobiere. Und dann immer wieder eine neue Stadt baue. Natürlich ist nichts perfekt. Viele Bereiche haben den technischen Mod-Stand vom Ende letzten Jahres. Sollte es keine technischen Probleme geben, keine wesentlichen die Spielphysik veränderten Mods oder Patches geben, fange ich keine neue Stadt an. Sondern werde mich auf Finetuning und Optimierungen konzentrieren. Je nachdem, was mein Laptop noch hergibt. Derzeit verlege ich einzelne Autobahn- und Schienenabschnitte in die Tiefebene.


    Somit auch folgender Hinweis: Auf den Bildern sind immer wieder unbebaute, ungestaltete Flächen erkennbar. Ich habe jeweils eine klare Vorstellungen, was hier entstehen soll. Leider gibt es hierfür noch keine passenden Assets. Bzw. passende Assets sind nicht gut. Somit warte ich ab, bis passende Assets erscheinen. Das hat in der Vergangenheit schon mehrfach geklappt. Dann fülle ich die Lücken bzw. gestaltet die Bereiche entsprechend um.

  • Ich muss jetzt ja auch mal wieder meinen Senf zu deiner Stadt dazugeben. Ich find es klasse wie du deine Städte baust .... oder deine Region mit Städten bevölkerst? Was auch immer bei dir zutrifft.^^ Ich bin ja normalerweise eher so der stille Leser im Hintergrund weil ich meistens gar nicht weiß was ich großartig schreiben soll.


    Bei der Alstervorstadt und auch beim Hafenviertel dachte ich mir aber "Huuuii ... da weiß jemand wie es geht!". Ich will gar nicht zu viel Lobhudelei schreiben ... ich würde aber gerne mal einen gesamten und aktuelleren Überblick über die Region sehen. Um deine ganze Region etwas in einen Zusammenhang setzen zu können.


    Dir gelingt es wirklich gut einen realistischen urbanen Charakter herzustellen ... oder zeigst du nur immer die Bilder auf denen es gut aussieht? :P:D


    Wie auch immer ... auch von meiner Seite einfach mal wieder etwas Feedback. :)


    Gruß, Rapha

  • Vielen Dank für Dein Interesse @Flo8472!


    Die Plattenbauten findest Du unter WBS 70, Wbs 70a und WHH GT 18. Ich weiß allerdings spontan nicht, wie der Ersteller heisst...


    Die Platzelemente findest Du unter Parks. Diese heißen Central Plaza. Es gibt diverse Größen. Durch das Anordnen der Bodenelemente ist eine Varianz bei der Platzgestaltung möglich.


    Wenn Du weitere Fragen hast, dann komme gerne auf mich zu.

  • Vielen Dank für Deine Rückmeldung @Rapha!


    Im Grunde ist Elbien eine Region. Bestehend aus einer Großstadt, 3 Kleinstädten und 4 separaten Dörfern bzw. Siedlungen.


    "gut aussieht?" Das sicherlich weniger ;) . Denn z.B. ein Atomkraftwerk (s.o.) ist nicht schön ;) . Ich zeige für gewöhnlich nur die Bereiche, die fertig sind. Denn wie bei einem schweizer Käse, habe ich viele Löcher. Dies kannst Du - möglicherweise erstmals - auf dem letzten Bild meiner Präsentation vom Montag sehen. So sieht es an sehr vielen Stellen der Städteregion Elbien aus. Ich warte mitunter auf bestimmt Assets, die es bislang überhaupt noch nicht gibt.


    Ziehen wir das zitierte Bild noch einmal hervor. Links ist die Hauptkreuzung in der Einfamilienhaussiedlung noch frei. Ich hoffe hier auf u.a. dörfliche(!) Fachwerkhäuser. Ggf. müsste ich den Bereich dann ein wenig umbauen. Das ist dann aber so.


    An der rechten Ecke kannst freie Flächen und den Hafen erkennen. Ich habe den Hafen in 4 thematische Bereiche unterteilt bzw. gegliedert. Es gibt erstens einen großen Containerhafen und zweitens einen Ölhafen. Diese sind fertig. Nicht fertig ist mit dem viertel Teil ein Randbereich der dem Strukturwandel unterliegt und mit Dienstleistern besetzt wird. Unfertig ist der (sichtbare) dritte Teil: der Getreidehafen. Ein paar passende Assets habe ich schon. Es fehlt mir aber noch einiges. Dieses relativ frei stehende Gebäude auf der Grünfläche ist sogar nur ein Platzhalter. Damit ich es erstens später nicht vergesse und zweitens die Raumwirkung und die Sichtbeziehungen schon einmal ausloten kann.


    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.3/bmi/www.spielerheim.de/index.php/Attachment/14061-20160530124332-1-jpg/]



    Ich werde - wohl über das Wochenende - gerne Deinem Wunsch nachkommen, ein paar Überblicksbilder zu erstellen. Vielleicht parallel mit Benennung der Städte, Stadtteile, aktuellen Projekten etc.

  • In Elbien ist selbst das Wohnen in einem sozialistischen Plattenbau schön und zusätzlich hat man noch eine nette Aussicht auf ein paar tolle Wolkenkratzer.


    Woher kommt eigentlich der Name Elbien oder besser warum nennst du deine Städte immer so?
    Wohnst du vllt an der ELbe?