Gredenhaven - die Blüte der Hanse

  • Als kleiner Zeitvertreib, bis der Hafen soweit ist:


    Wir befinden uns im Stadtteil Kronenberg, der wie der Name schon sagt, auf einem Hügel liegt. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf Gredenhaven mit dem neuen Hafen links, dem Zentrum mit dem "Greden-Eye" in der Mitte und dem Schlosspark rechts.


    In Cities:Skylines hält die alte WoW-Regel eindrucksvoll wieder Einzug: "don't play on patchday patchweek!"


    Core i-5 7600k - 32 GB DDR4-2400 - GTX 1060 6GB - Win 10 64 Bit

  • Moin Moin ihr Wasserratten! Lang hat's gedauert, aber jetzt kann ich euch endlich den Überseehafen präsentieren.


    Los geht's mit dem Verkehrskonzept und dafür gibt's ne Draufsicht:



    Ich verteile den Verkehr - ähnlich wie @Loenneberger - mit einem Einbahnstraßensystem. Die rote Straße ist die Hauptschleife, eine 6-spurige Einbahnstraße. Von dieser zweigen drei Nebenschleifen (grün) ab, die entgegen dem Uhrzeigersinn jeweils einen Hafenteil umrunden. Innerhalb des jeweiligen Hafenteils gibt's jeweils einen Shortcut (hellblau), der gegen den Uhrzeigersinn führt und dem Verkehr dient, der nur innerhalb eines Hafenteils unterwegs ist. LKW, die an einem Dock ausladen und die Güter zum nächsten Eisenbahnterminal fahren, müssen so nicht quer durch das ganze Hafengebiet fahren, sondern können in ihrem Teil bleiben und direkt wieder zurückfahren.
    Die gelbe Farbe zeigt die funktionellen Eisenbahnlinien.


    Wir starten unseren kleinen Rundgang im Morgengrauen bei "Helgas Pommes-Eck", seit über 30 Jahren eine Institution im Überseehafen. Es soll Tage geben, wenn spätabends noch ein großer Pott entladen wird, an denen Helga auf einer Pritsche in ihrem Imbiss schläft, um am nächsten Morgen ab 4 Uhr wieder die hungrigen Brummifahrer mit ihrer berühmten Cargoplatte (Mettbrötchen, Pott Kaffee & ne Bild für Dreifuffzich) zu versorgen.




    5 Uhr morgens - Schietwetter. Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Helga geht's zum Terminal E53. Hier ist noch nix los, nur 3 von 6 Abfertigungsspuren sind geöffnet und nur eine Hand voll Trucks warten darauf, dass ihre Fracht entladen und auf einen Güterzug verteilt wird.



    Die anderen Trucker halten noch den Schlaf der Gerechten auf dem eigens angelegten Nachtparkplatz, auf dem sich neben einem Zollbüro auch ein Waschhäuschen und ein kleiner Kiosk befinden.



    Wir heften uns derweil mal an die Fersen eines Lieferfahrers...



    ...und fahren mit ihm eine Runde durchs Hafengebiet, bis wir an der "Chirpette Maersk" abspringen und uns zwecks besserer Aussicht auf einem Container platzieren.




    05:30 - immer noch Schietwetter. Von der Brücke der Chirpette Maersk hat man einen faszinierenden Blick auf die Skyline von Gredenhaven und das Arbeiterviertel Piningshoorn (zweites Bild)




    Ein auslaufendens Containerschiff nimmt uns für einige Stunden auf eine Küstenrundfahrt mit und beschert uns einen Blick auf die Hafenanlagen:


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  • Wir sind zurück von unserer Küstenrundfahrt und nach einem deftigen Grünkohl bei Helga sind wir am Nachmittag wieder im Hafen unterwegs und schauen im Ölhafen bei Rangierarbeiten zu



    Im Containerhafen gibt es ungleich mehr Eisenbahn, als im Ölhafen. Hier fällt unser Blick auf den kleinen Rangierbahnhof im Hafen, wo die Züge für den Hinterlandverkehr entsprechend zusammengestellt werden.



    Ein Überblick über das gesamte Areal:



    In einer Seitenstraße stehen leere Containerauflieger und warten auf ihren Einsatz. Die Container einer nur regional bedeutenden Colamarke im Hintergrund kamen gerade aus Japan...




    Unser Hafenrundgang endet vor dem Kulturhafenzentrum (KHZ), einer Ansammlung von alten Lagerhallen, die mittlerweile der Stadt Gredenhaven gehören und Kleinkunstvereinen, Bands und Kunsthandwerkern kostenlos als Proberäume und Werkstätten zur Verfügung gestellt werden.


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  • Fett!!! Und die Helga finde ich auch gut :) Super erzählt :ms_thumbs_up:
    Mir fällt in der Verkehrsübersicht nur auf, das der "Export-Weg" oder Rückweg von der linken Grünen Schleife zum zentralen hellblauen Güterbahnhofkreis doch ziemlich lang ist. Die müssen ja die ganze rote Schleife noch fahren, oder?
    Vielleicht würde da ein Tunnel oder Überflieger zum Güterbahnhofkreis noch mehr Ware auf die Schiene bringen?
    Aber fett siehts aus :ms_thumbs_up:

  • Besten Dank für's Kompliment. Auch Helga lässt Grüße ausrichten.

    Mir fällt in der Verkehrsübersicht nur auf, das der "Export-Weg" oder Rückweg von der linken Grünen Schleife zum zentralen hellblauen Güterbahnhofkreis doch ziemlich lang ist. Die müssen ja die ganze rote Schleife noch fahren, oder?

    Das ist richtig. Da dort aber keine funktionellen Docks sind (die beiden Anleger sind nur Eye-Candy) und sich nur ein paar Industriebetriebe dort verlaufen, habe ich drauf verzichtet. Wenn die Industrie das erfordert, muss ich mir da irgendwann was einfallen lassen. Auf Tunnel habe ich bewusst verzichtet, da Tunnel in einem Hafen ziemlich unrealistisch sind. ;)


    Ich hatte zuerst den Fehler gemacht, die Straße nach Auswärts an der oberen Einbahnstraße (also quasi nach links weg) anzubinden. Das gab ein biblisches Verkehrschaos, woraufhin ich den ganzen Personenbahnhof umbauen musste, um die Straße an der unteren Einbahnstr. anschließen zu können.

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  • Von mir auch ein fettes WOW!! :ms_thumbs_up:


    Super Bilder....tolle Story (neidisch, weil kann das nicht)! :fie:
    Aber vor allem für mich..... Häääfen.....Rangierbahnhöfe.... Industrie....ich liebe es! :ms_thumbs_up:


    Und.....mich freut es auch,dass Deine Kiste wieder läuft! :ms_thumbs_up:


    Eine Frage noch:
    Auf dem Bild mit den schräg geparkten LKW's (Nachtparkplatz), hast Du eine schräg verlaufende Parkplatz-Textur.
    Hättest Du dafür einen Link bitte. ^^

    Desktop PC: Sharkoon VG5-W PC-Case, 3x 120mm LED-Lüfter, 3x USB 3.0

    Noctua NH-D9L Premium CPU-Kühler, zweifach 92mm Lüfter und 110mm Kühlkörper

    Mainboard: MSI A520M-A Pro (MS-7C96)

    CPU: AMD Ryzen i7 5800X Socket AM4 (1331)

    Graka: Nvidia GeForce RTX 3060 12GB/GDDR6 1837,0 MHz
    27" Dell-Bildschirm verbunden mit dem Display-Port bei 144Hz und Nvidia GSync.

    Arbeitsspeicher: 64 GB DDR4 (3600 MHz)

    Stromversorgung: MSI MAG A850GL PCIE5-850W

  • Nachdem Du am Wochenende doch große Probleme mit dem Savegame hattest freue ich mich, Dich hier zu sehen!


    Ich mag dies Zug- und Containerprops! Damit lässt sich die Hafenatmosphäre sehr gut inszenieren! Die atmosphärische Vielfalt gefällt mir gut!


    Wie auch @Loganaustria würden mich diese LKW-Props interessieren! :)

  • Danke euch beiden!


    Wie auch @Loganaustria würden mich diese LKW-Props interessieren!

    Die LKW sind von redem. Einfach mal bei ihm schauen, was der so alles hat...


    https://steamcommunity.com/profiles/76561198189687089/myworkshopfiles/?appid=255710&p=1&numperpage=30




    Auf dem Bild mit den schräg geparkten LKW's (Nachtparkplatz), hast Du eine schräg verlaufende Parkplatz-Textur.


    Das sind die Dinger hier:


    https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=604776815


    Ja, ich habe sie alle per Hand gesetzt und ja, das war ne Scheißarbeit! :D

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  • Super Dankööööö! :ms_thumbs_up:
    Davor scheue ich mich nicht, wenn's ne gute Optik erzielt!! :fie:;):P

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  • Unsere Stadtrundfahrt geht weiter und wir verlassen den Hafen in unserem Mietwagen bei endlich mal schönem Wetter. An der Ausfallstraße des Hafens Richtung Autobahn liegt die Plansiedlung Piningshoorn, benannt nach dem Seefahrer Didrik Pining, der angeblich in den 1470er Jahren - und damit gute 20 Jahre vor Kolumbus - Amerika entdeckt haben soll.



    Piningshoorn wurde in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts am Reißbrett geplant und angelegt, um den massenhaft in die Stadt strömenden Hafenarbeitern Unterkünfte zu bieten. Dabei legten die Stadtplaner einen großen Wert auf eine öffentliche Erreichbarkeit - das Missverständnis des Autofahrerwunderlandes der Nachkriegsjahre wurde schon wieder seit 15 Jahren über den Haufen geworfen und so legte man in Piningshoorn wieder größeren Wert auf eine gute Verkehrsanbindung. Die S3 verbindet Piningshoorn in nur einer Minute Fahrtzeit mit dem Hafen und im weiteren Verlauf mit dem Hauptbahnhof und dem Flughafen. Die Straßenbahn Linie 7 fährt von Piningshoorn nach Alt-Gredenhaven und ins Zooviertel. Außerdem können die Arbeiter bequem mit dem Bus 328 direkt zum Hafen fahren und dort in die insgesamt vier Buslinien umsteigen, die den Hafen anbinden.
    Ganz dem Zeitgeist folgend haben die Stadtplaner darauf verzichtet, Piningshoorn auch nur entfernt lebenswert zu gestalten. Stattdessen tritt die damals verbreitete These vom "Viertel der kurzen Wege" in den Vordergrund und so sind die rar gesäten Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten fußläufig vom Bahnhof zu erreichen, auf dem im folgenden Bild ausnahmsweise kein Betrieb herrscht. Normalerweise warten nicht selten um die 200 Cims auf die Bahn, sodass der Bahnhof Piningshorn zu den am Stärksten freqentierten in ganz Gredenhaven gehört.



    Viel Wert wurde auf die Integrationsfähigkeit der verschiedenen Bauten gelegt. Dem Zeitgeist entspricht auch die Gesamtschule Piningshoorn:



    Läuft man vom Bahnhof den kurzen Weg zur Schule, bekommt man direkt einen Eindruck von der beklemmend wirkenden Architektur:



    Sogar an Bäume am Straßenrand hat man bei der Planung gedacht. Die Hässlichkeit des Viertels übersteht diese halbherzige Kuschelbaumattacke aber problemlos:



    Immerhin hat man bei der Planung des Stadtteils darauf Wert gelegt, nicht ausschließlich 21-geschossige Monster zu bauen, so können auch mal fast zierlich anmutende 5-Geschosser dazwischen vorkommen. Was die Planer sich allerdings beim Scolvusweg gedacht haben, bleibt wohl für immer ein Rätsel:



    Völlig zurecht gilt der Scolvusweg heute als sozialer Brennpunkt und die Polizei hat vor einigen Jahren extra einen kleinen Beobachtungspunkt in der Nähe der Bushaltestellen bezogen, nachdem innerhalb von zwei Jahren mindestens 30 brutale Raubüberfälle in den Bussen verübt wurden:



    Der VfV Piningshoorn ist einer der größten Sportverein Gredenhavens. Die erste Herrenmannschaft spielt in der Stadtliga und hat im letzten Jahr den dritten Platz erreicht. Viel beachtet wird die Präventionsarbeit des VfV im Viertel. Mit einer Finanzierungshilfe der Stadt konnte der Verein allen Kindern der Hafenarbeitern eine kostenlose Mitgliedschaft ermöglichen. Nicht zuletzt dieser Einrichtung ist es zu verdanken, dass die Jugendkriminalität seit 10 Jahren auf ein erträgliches Maß zurückgegangen ist. Der VfV bietet neben Fußball auch Leichtathletik an. Hier sehen wir das Vereinsgelände nebst dem Hafenstadion, das gerade für die Bundesjugendspiele vorbereitet wurde:



    Verabschieden wollen wir uns mit einem Blick auf die Bahnschienen in Richtung Hafen:


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  • Plattenbausiedlungen. Immer wieder einen Blick wert. Dort wohnen möchte ich zwar nicht, aber irgendwie fasziniert mich sowas immer. Noch eine Frage: was für Mods braucht man um solche Plattenbausiedlungen richtig bauen zu können? Ich hab nämlich schon so viele Ideen die ich umsetzten möchte. ^^

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

    Einmal editiert, zuletzt von Gaumefreude ()

  • Es macht wirklcih Spaß deine Bilder anzusehen - mittlerweile die zweite Stadt außer meiner welche ich immer als stiller Zuschauer beobachte. :D


    Ich find deinen Hafen einfach nur genial gebaut. Kann man schön nach neuen Ideen für Salzbrühl suchen .. irgendwo wird da wenn die Zeit weiter fortschreitet auch noch ein Binnenhafen Platz haben. ^^ Ich finds ja toll wie du da deine Geschichtchen erzählst. Diese Kioskdame deren Name mir leider entfallen ist fand ich schon lustig. :D


    Das Plattenbauviertel ist aber mal wirklich deprimierend gestaltet. ^^ Ich wohne ja selbst in einem aber das ist schon hart. :D Versteh mich nciht falsch, das heißt nciht dass ich es schlecht finde, eher dass du es gut hingekriegt hast da eine ... mehr oder weniger gute Atmosphäre zu gestalten. ^^


    Ich hoffe ja es geht demnächst in richtung Altstadt. :D

  • Ja, bald kommen auch die vorzeigbaren Ecken von Gredenhaven... :)


    Diese Kioskdame deren Name mir leider entfallen ist fand ich schon lustig.

    Helga lässt ausrichten, dass sie mitnichten einen profanen Kiosk führt, sondern einen vollwertigen Imbiss. ;)


    Noch eine Frage: was für Mods braucht man um solche Plattenbausiedlungen richtig bauen zu können?

    Es gibt zwei Herangehensweisen.


    1. du weist einen Stadtteil zu und legst mit der Building Themes Mod ein Theme zu, das in diesem Stadtteil gebaut werden darf. Hierzu lädst du dir ein paar "schicke" Plattenbauten runter, erstellst ein neues Theme, knallst alle Platten rein und weist dem Stadtteil dieses Theme zu. Beim Bauen musst du dann drauf achten, dass du die Felder so groß ausweist, wie auch deine Gebäude sind. Es nützt nix, wenn du nur 3x3-Felder zum Bau ausweist, aber du nur 4x2-Gebäude im Set hast. Dann wird sich nix bauen, genauso, wenn du nur high-Level-Gebäude hast. Du brauchst auf jeden Fall (auch) Level-1-Gebäude, damit sich überhaupt was baut. Level 5 in ner Plattensiedlung ist etwas unrealistisch. ;)


    Geeignete Gebäude wären z.B. die Soviet Tenements von kowkamurka.


    2. und so ist Piningshoorn größtenteils entstanden: Mittlerweile gibt's die ploppable RICO. Das sind kurz gesagt frei setzbare, funktionierende Wohngebäude. Du brauchst diese Mod hier. Daraufhin hast du unten in der Taskleiste ne neue Schaltfläche, wo alle deine RICO-Gebäude drin sind. Die kannst du dann wie Bahnhöfe oder Parks selbst setzen und die werden dann auch bezogen. Wichtig ist, dass du dir dazu die passenden Gebäude runterlädst. Denn nur Gebäude, die RICO auch unterstützen, haben dann diese Funktion. Andererseits, wenn du mal ein RICO-Gebäude erwischst, aber die RICO-Mod nicht drin hast, hast du nen (ziemlich hässlichen) Park.


    Ein RICO-Gebäude zum Beispiel wäre das hier: https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=656400503


    Viele Gebäude von @sveniberlin sind übrigens auch RICO-fähig. Der macht nur leider keine Plattenbauten. :D

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  • Naja es gibt ja genung Plattenbauten von kowkamurka da sind keine mehr nötig oder ? .-))
    Ich habe das mal so gelesen, dass wenn du den RICO Mod nicht benutzt das Gebäude seine Eigenschaften hat wie es normal daher kommt.


    Meine Gebäude die ich RICO ready gemacht habe waren vorher unique buildings. Also sie waren nicht ganz ohne Sinn. Sie waren für Touristen offen und hatten auch Arbeiter. Meinst du das hat sich jetzt geändert und stellen nur nboch einen Park dar wo sie jetzt die RICO Eigenschaft besitzten

  • Nee, da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die Gebäude haben ohne RICO die normal zugedachten Funktionien. Also Touristen, eine Hand voll Arbeiter, etc. Nur die Plattenbauten z.B. von Alex_BY sind ja nur für diesen einen Sinn erstellt worden. Hätte man die RICO Mod nicht, aber eins der Gebäude, wäre es ziemlich nutzlos. Es sei denn, man möchte sich Prypjat nachbauen. :D

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  • Danke für die Antwort @Rhowarion ! Dieser RICO-Mod hört sich sehr interessant an. Den muss ich mir mal genauer anschauen.

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

  • Man Man, da guggt man ein paar Tage nicht in diesen Thread und man verpasst soviel, das geht doch nicht :)


    HAMMERMÄSSIG dein Hafengebiet, gefällt mir echt süperb und auch hier ideen zum abguggen, finde es übrigends nett das ihr euren Fahrweg der LKWs so gut erklärt, erspart einigen sicherlich viel Arbeit und Stress^^


    Danke euch


    Greez


    icke :)