Elbien

Vielen Dank Euch für die Likes und die Kommentare!

@Lord Morpheus. @CRusko. @ROATHAN.
M.E. ist der Verkehr die einzige echte Herausforderung des Spiels. Daher baue und plane ich bewusst verkehrsreduzierend. Wenngleich das hier und da sicherlich auch ein wenig zu Lasten von Atmosphäre und Urbanität geht.
Hier in Wasserburg am See geht eine Hauptstraße so zusagen als Innenstadtring um die Innenstadt. D.h. ich habe in der Innenstadt nahezu null Durchgangsverkehr sondern nur Quell- und Zielverkehr.

Aber wo sind die Cims alle? Gefunden habe ich diese am Bahnhof Wasserburg.

In der gesamten Städteregion Elbien achte ich auf einen dichten und engmaschigen ÖPNV. Gerade auf die zentralen Bahnhöfe richte ich den ÖPNV aus. Die beiden Schienenstränge treffen sich hier - und nur hier. Die Metro hat faktisch drei Äste, an denen das nördliche, östliche und südliche Stadtgebiet angebunden ist. In das westliche Stadtgebiet führt eine direkte Fußgängerbrücke (rechts). Links befindet sich der zentrale Omnibusbahnhof, an den wiederum drei Äste angebunden sind. Einen Taxistand gibt es zudem. Somit bündeln sich hier sternförmig nahezu sämtliche Verkehrsträger und und entlasten zugleich das übrige Stadtgebiet von Wasserburg am See.

Nichts desto trotz könnt Ihr mir gerne erläutern, welche Mod mit "Anarchy" gemeint ist...!

Huch @Loganaustria! Warum habe ich von Dir ein Dislike bekommen?? Was war so schlimm??

Ich glaube, bei dem "Anarchy"-Mod ging es nicht um Props und Bäume, oder...?

Da bin ich aber beruhigt @Loganaustria! Ich war schon ganz irritiert.

Alles gut!

Messe & City-West

Liebe Community.

Am Rande der Kernstadt von Hammaburg befindet sich die Messe mit Messeturm (rechts) sowie die Messe Halle 1 und Halle 2 (links daneben). Im Hintergrund die Türme der Bürostadt City-West.

Das Stadion.

Die Messe Halle 2 und die Messeallee.

Blick vom Dach der Messe Halle 2 auf Stadion und Parkplatz. Im Hintergrund (Mitte) die Altstadt von Hammaburg mit Frauenkirche. Das Bankenviertel (rechts).

Die Straßenbahnhaltestelle stellt die Grenze zur Kernstadt bzw. den Nachbarstadtteil Lindenhagen dar. Den stelle ich sicherlich ein anderes Mal vor.

Euch vielen Dank für die Likes!

Das ist Elbien @Gaumefreude. Derzeit 107.000 Einwohner.

Unten links die Ferieninsel Osterland. Darüber auf dem Festland die Kleinstadt Wasserburg am See.
Zentral von links im Bogen bis zum Hafen rechts (leider verschwinden beim Herauszoomen Kräne, Container etc.) die Großstadt Hammaburg. Der große Fluß ist die Elbe. Der kleine untere Fluß die Alster.
Ganz oben an Havel und Havelseen die Kleinstadt Werder. Die Havel mündet dann rechts. Daher heisst die dortige Kleinstadt Havelmünde.
Ganz rechts die Insel Neuwerk mit gleichnamigen Dorf.

Meine (Spiel-)Philosophie ist an der Ferieninsel Osterland erkennbar. Wenn ich Idee und passende Assets habe, gestalte ich die entsprechenden Bereiche. Wenn ich für Übergänge keine zufriedenstellende Idee habe, oder ich zu wenige Assets für meine Idee habe etc., lasse ich entsprechende Bereiche vorerst unbebaut. Je nachdem Ideen und Assets kommen baue ich dann weiter oder gestalte um etc.

Mehrere Flächen - wie z.B. die Lichtung unterhalb von Wasserburg a. See - habe ich von Beginn als Reserveflächen vorgehalten für den Fall, dass ich doch noch eigene Industrie brauche. Lagen und infrastrukturelle Erschließungen bereiten dies optional vor. Ich gehe derzeit davon aus, dass ich - wenn überhaupt - nur wenige wirklich brauchen werde. Da die Lageparameter passen, werden mehrere dieser Flächen wohl Einfamilienhausgebiete werden...

Schienennetz

Liebe Community.

Eigentlich hatte ich für meine Wochenpräsentation ein anderes Thema im Auge. An anderer Stelle im Forum sind am Kartenrand stauende Güterzüge das Thema. Natürlich gibt es diesbezüglich auch eine Lösung per Mod. Das Problem lässt sich allerdings auch ohne Mod umgehen.

Auf dem Bild sieht man eine Weiche. Hier trenne ich erst einmal unmittelbar am Kartenrand den Güterverkehr vom Personenverkehr. Diese Weichen habe ich konsequent an allen drei Außenverbindungen bzw. Kartenrändern.

Der Güterverkehr und der Personenverkehr (rechts) laufen nun konsequent auf getrennten Netzen. Mitunter auch parallel. Wie hier in Vogelberg.

Das Personenverkehrsgleis (links) endet jeweils in der ersten Siedlung. Hier am Havelmünde Hbf. in einem klassischen Endbahnhof. Somit müssen hier alle Fahrgäste von außerhalb umsteigen. Diese Züge enden hier. Das mittlere und rechte Gleis verbinden Havelmünde mit anderen Bahnhöfen innerhalb Elbiens. Somit ist der Personenverkehr nicht nur vom Güterverkehr getrennt. Es entsteht zudem ein inneres Schienennetz, das keine direkte Verbindung nach außen hat.

Die Auftrennung wird exemplarisch am Hauptbahnhof Hammaburg deutlich. Zwei Abstellgleise (rechts). Daneben das Durchfahrtgleis des Güterverkehrs. Drei Gleise des inneren Personenverkehrsnetzes (links). Eine Haltestelle der Straßenbahn (außen links)

Das Güterverkehrsnetz ist zwar vom Personenverkehrsnetz getrennt. Das Güterverkehrsnetz ist aber nach außen offen. Güterbahnhöfe habe ich mitunter in Anschlussstellen an Autobahnen eingebunden. Wie hier am Hauptbahnhof Hammaburg.

Güterbahnhöfe liegen auch separat - vor den Stadtzentren (wie hier Havelmünde) - an der Autobahn.

In Havelsee ist der Güterbahnhof als Güterverkehrszentrum (GVZ) simuliert. Im Hintergrund Werder.

Mehr für die Optik, als technisch notwendig... Auf einem separaten Netz fährt der ICE auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke quer durch Elbien. Dieser hält nur an einem zentralen Knotenpunkt im Norden, am Hauptbahnhof der Großstadt Hammaburg sowie am Flughafen im Südwesten. In der Mitte die Hochgeschwindigkeitsstrecke, die Güterverkehrsstrecke (links) und der Haltepunkt Süderheim der Regionalbahn (rechts).

Vielen Dank für die vielen Likes!

@Steffele. Ich habe keine Industrie. Es ist sehr gut möglich, dass ich am Ende auch gar keine brauchen werde. Wobei ich mir optionale Reserveflächen für Industrie freihalte. Somit nutze ich die Güterbahnhöfe ausschließlich zum Transport.

Wenn man nicht aufpasst, kann man sich seine Stadt mit Schienen optisch ziemlich zerlegen. Somit habe ich Schienen so weit wie möglich gebündelt.

Zudem versuche ich oftmals auch Schienen parallel zu den Autobahnen zu führen. Somit bündelt man die Lärmquellen. Diesen Anschlußstellen-Typ habe ich vielfach. Man muss aber auch aufpassen, wo man diesen einsetzt. Linksabbiegungen können Probleme erzeugen. Das Straßen- und ÖPNV-Netz ist bei mir sehr engmaschig und die gesamte Siedlungs- und Verkehrsstruktur vielfach dezentralisierend. Daher funktioniert dieser Typ bei mir.

HafenCity

Liebe Community.

Seefahrt und Hafenwirtschaft unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Was gestern modern und fortschrittlich war, ist morgen altmodisch und zu klein. Dies gilt auch für den alten Hafen von Hammaburg. Dieser wird in seinen Ausmaßen und der infrastrukturellen Erschließung den heutigen Ansprüchen von Supertankern, Containerumladungen etc. nicht mehr gerecht. Somit ist weiter flußabwärts ein neuer, größerer und modernerer Hafen errichtet worden.

Der alte Hafen unterliegt einem Konversionsprozess und wird als neuer Stadtteil (HafenCity) entwickelt. Daraus ergibt sich eine heterogene Mischung von alt (Alte Hafenwache) und neu (moderner Wohnungsbau).

Daraus ergibt sich auch eine heterogene Mischung unterschiedlicher Nutzungen. Die alten Fischhallen (rechts), teilweise leer stehend, teilweise als Lagerflächen vermietet. Daneben u.a . Einkaufszentren und moderne Büroimmobilien.

Die ehemaligen Kornspeicher wurden zu Büro- und Gewerbegebäuden umgebaut. Der Zwischenraum wurde genutzt, um den neuen Hafen mit einer neuen Autobahn zu erschließen.

In der ehemaligen Maschinenfabrik ist heute ein Kunstmuseum untergebracht (rechts). Im Hintergrund die HafenCity-Universität sowie die Kräne des neuen Hafens. Beides stelle ich sicherlich ein anderes Mal vor.

Die ehemaligen Lager- und Umschlagsflächen boten auch Platz für neue Gebäude, neue touristische Ziele: die Elbphilharmonie. Kleiner, günstiger und daher schon längst eröffnet...

Der Konversionsprozess ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Dies wird an der ehemaligen Fischfabrik deutlich. Die Fabrik schon seit Jahrzehnten insolvent und geschlossen, streiten sich aktuell die Stadtverwaltung von Hammaburg und die Landesregierung Elbiens über die Aufteilung der Abriss- und Bodensanierungskosten...