Mein erster Versuch W&R: SR

  • Hallöle,


    da Gun155 mich motiviert hat mal in dieses Spiel zu schauen, möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine erste Stadt geben.

    Zuallererst möchte ich sagen, dass ich direkt im realistischen Modus angefangen habe. Die Allermeisten dürften damit ihre Schwierigkeiten haben und auch ich musste SEHR oft Lehrgeld bezahlen. Hin und wieder kam es auch vor, dass ich aufgrund von Fehlplanungen jeden einzelnen Einwohner verlor. Die Sovjets (Ich nene sie mal kurz Sovs in Anlehnung an Sims und Cims) scheinen doch sehr pingelig zu sein wenn sie nichts zu Futtern haben, ihre Toilette überläuft oder sie im Winter bei -20 Grad in ihrer kargen Plattenbaubude frieren müssen. Weicheier! :D :pfeiffen645:

    Im normalen Modus kann man (afaik) alles sofort gegen Geld bauen, hat eigentlich keine langen Wartezeiten und kann wohl sehr schnell eine ansehnliche Stadt hochziehen.

    Im Realistischen ist das anders. Hier benötigt man zuerst mal Arbeitskräfte, die man zu Anfang logischerweise nicht hat und erst von einem Grenzposten per Bus rankarren muss. Was einen direkt vor das nächste Problem stellt, die Straßenverbindung. Am Anfang kann man zwar alle Straßentypen bauen, aber mangels Arbeitskräften muss man sich auf in die Pampa gepflügte Matschpisten beschränken. Die lassen nur sehr geringe Geschwindigkeiten zu und wenn es regnet oder besonders im Winter, könnte man wohl schneller laufen als den Bus zu nehmen. Dauert die Reise nun zu lange, teleportieren sich die Fahrgäste einfach nach Hause und man fängt von vorne an ^^ (Es wird immer nur die Hinreise simuliert, nicht aber die Rückreise der Sovs, ist wohl so gewollt vom Erfinder. Vielleicht wollte man es an der Stelle nicht zu komplex machen :denken634: )

    Hier kam mein erster Spielstand auch schon an seine Grenzen. Hatte mir einen schönen Bauplatz mitten auf der Karte ausgesucht. Dummerweise brauchten die Busse ewig um ans Ziel zu kommen und die Sovs flohen schon bevor sie überhaupt die Hälfte der Strecke geschafft hatten. Ich kam einfach nicht weiter. Neustart.


    Diesmal siedelte ich etwas näher an der Grenze und hier spiele ich nun immer noch.

    Sind die Arbeitskräfte nun an der Baustelle angekommen, wird erstmal nur Pause gemacht und gefrühstückt. Denn was fehlt? Zement, Ziegel, Platten, Holz, Metall, alles was man so für ein Haus braucht. Dies muss erst herangeschafft werden. (Im normalen Modus kann man es direkt kaufen, aber das wäre ja zu einfach für einen Eumel XD )

    Also beginnen wir ein Depot zu eröffnen (dies erhält man fairerweise kostenlos und ohne Bauzeit, wäre sonst auch echt fies :D), erste LKW's zu kaufen und Routen zu erstellen. Ein paar Bagger, Raupen, Kräne, Zementmischer etc. machen auch Sinn wenn man etwas bauen möchte.

    So gestaltet sich die Anfangsphase etwas zäh, aber ich hatte dennoch nie Langeweile und es ist spannend beim Baufortschritt zuzusehen und zu gucken was als nächstes passiert. Zudem ist alles sehr Detailverliebt gemacht und läuft selbst auf kleineren Rechnern sehr gut. Hier hätte sich CO mit CSL2 mal ordentlich was abgucken können!

    An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Entwicklerteam grade mal aus 5 (afaik) Leuten besteht! Saubere Arbeit und Respekt dafür!


    Nunja, so bauen wir fröhlich vor uns hin und es gibt eigentlich immer was zu tun. Die Sovs haben Hunger, wollen Kleidung, haben Durst, wollen ihre Verdauungsreste irgendwo abladen, ab und zu mal einen trinken gehen, im Winter nicht frieren, warmes Wasser, Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten und und und. Alles muss mühsam in Einzelteilen aufgebaut werden, jede schraube per LKW angeliefert werden. Und wenn mal was nicht funktioniert, sind die Sovs auch ganz schnell wieder weg oder sterben wie die Fliegen. Das habe ich mehr als einmal erlebt. Z.B. im Sommer überlegt, man könnte ja die Stromversorgung verbessern. Dummerweise dauerte alles viel länger als gedacht und bis in den Winter hinein war die Stadt immer noch ohne Strom. Das kam natürlich gar nicht gut an ^^


    Ein paar Schwächen hat das Spiel leider auch, so muss man viel per try and error selber herausfinden. Macht durchaus Spaß zu sehen ob das Ergebnis funktioniert oder ob man die Leute vom Abriss rufen muss und alles nochmal planen und bauen muss. Richtig, nicht nur der Aufbau geschieht wie in echt mit Arbeitern und Material, sondern auch der Abriss mitsamt Müllentsorgung. Kann aber auch für manche frustrierend sein wenn man always win gewohnt ist.

    Zudem finde ich die Handhabung von Versorgungslinien sehr verbesserungsbedürftig. Es funktioniert, ja, aber es dauert bis man es kapiert hat. Und warum muss ich mich durch zig Menüs klicken nur weil ich einen weiteren LKW auf die Route setzen will? Warum fährt ein LKW mit 17t Ladungsvermögen zum Kartenrand um 0,13t Metall zu holen, kann das nicht der kleine Kollege machen, der direkt daneben steht? Oder warum kann der dann nicht auch die letzten 20 Bretter mitbringen? Nein, dafür muss auch ein extra LKW losfahren.

    Oder Straßenarbeiter werden vom Kartenrand geholt um die letzten 5 Meter einer Straße fertigzustellen, soweit so gut. Damit sind sie schnell fertig und haben noch viel Arbeitszeit übrig. Warum machen die sich dann nicht an das nächste Teilstück direkt anschließend? Nein, hier wird Feierabend gemacht und der nächste Bus macht sich auf zum Kartenrand um Arbeiter zu holen. Hat man die 50m lange Straße an 3 verschiedene Unternehmen vergeben und jeder kocht seine eigene Suppe? :dash:

    Naja, das sind so Kleinigkeiten, die Unverständnis auslösen, den Spielspaß selber aber auch kaum stören. Wer es eilig hat sollte sowieso die Finger von dem Spiel lassen. Vielleicht ändert sich das im späteren Spielverlauf, aber bisher geht es bei mir sehr gemächlich zu.


    Nun lasse ich mal noch ein paar Bilder für sich sprechen.


    Mein erster Versuch eine Buckelpiste zu einer Kies- bzw. Plattenstraße auszubauen..... hat gedauert bis ich kapiert hatte wie das im Detail funktioniert. :pfeiffen645:

    Man muss die Straße auch wirklich ausbauen, nicht einfach auf einen Knopf drücken und plopp, fertig. Es braucht Arbeiter, Materialien und Zeit. Zudem muss für die Bauzeit eine Umleitung eingerichtet werden. (Zumindest wenn das die einzige Verbindung ist, sind schon andere Wege vorhanden, finden die Sovs das auch alleine) Das hatte ich schnell raus, den Rest kann man an anderer Stelle hier im Forum nachlesen. :help564:




    Bis die Straße komplett fertig ist und bis zum Kartenrand reicht, dauert es eine halbe Ewigkeit. Stück für Stück wird sie weiter von der Matschpiste zur Kiesstraße ausgebaut. Hätte auch direkt Asphalt oder wenigstens Platten nehmen können, aber das hätte wohl noch länger gedauert und auch viel mehr gekostet.

    Zu sehen ist auch eine direkte Verbindung über den Berg, eine Stromleitung. Steile Hänge sind da kein Problem, für die Straße schon. Ein Tunnel wäre möglich gewesen, aber viel zu teuer und eine veranschlagte Bauzeit von mindestens 40 Jahren. Och nööö, lass mal, wir fahren um den Berg herum :D



    Die braunen Häufchen deuten an, dass.... eine unterirdische Leitung verlegt wird.



    So viel zum Thema Detailverliebtheit. Das 5 Mann Team hat sogar einen funktionierenden Schneepflug (auch in verschiedenen originalgetreuen Modellen) implementiert. Wer Anspielungen findet... :pfeiffen645:



    Und hier noch mein vorläufiger Endstand nach 11 ingame Jahren und 38 Stunden Realspielzeit. Hätte ich früher gewusst wie was funktioniert und wie man es bauen muss, wäre ich wohl weiter gekommen. Aber es hat Spaß gemacht. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen :doenerspiess:

    Von Eisenbahnen, Schiffen, Flugzeugen und ganzen Industriemetropolen bin ich auf jeden Fall noch weit entfernt. Bin gespannt was da noch so kommt und was es zu ertüfteln gibt :kaffee:

    Ich kann das Spiel jedem Hobbybastler sehr ans Herz legen und wem das jetzt alles zu kompliziert vorkommt, kann den Schwierigkeitsgrad auch sehr vereinfachen.




    Danke nochmal an Gun155 für den Tipp, ein wirklich tolles Spiel.

    Einmal editiert, zuletzt von Eumel ()

  • Wow, das ist mal ein amtlicher erster Bericht, sehr cool!


    Mir war es im realistischen Modus zu viel Arbeit, ich habe doch wieder Abstand genommen davon, obwohl es natürlich ein wirklich tolles Spiel ist. Aber es gibt wohl leider nur ganz oder gar nicht - im realistischen Modus ist es mir viel zu schwer, aber ohne realistischen Modus fehlt dem Ganzen irgendwie die Seele, das macht dann auch keinen Sinn.

  • Kashiguro Ich weiß nicht wann du zum letzten Mal gespielt hast, aber man kann die Wirtschaft sehr gut nach seinen Bedürfnissen einstellen. Wenn man irgendeinen Teilbereich nicht möchte oder zu kompliziert findet, kann man ihn einfach deaktivieren.



    Ich glaube ich habe meine "Republik" aber an die Wand gefahren. Obwohl ich nun die Grundmechanik verstanden habe und mittlerweile Bretter, Kühe und sogar Öl exportiere, erwirtschafte ich immer noch ein fettes Minus. 30.000 Ausgaben stehen immer noch magere 4.000 Einkommen gegenüber. Kredite werden mich langfristig nicht retten, da mich die Zinsen auffressen.

    Ich habe einfach viel zu lange gebraucht um eine Wirtschaft aufzubauen. Zudem bringt die Forschung einen nicht zu unterschätzenden Faktor ins Spiel. Man kann nicht einfach starten und direkt Ressourcen abbauen. Die müssen in einer Uni erst erforscht werden, was natürlich Professoren erfordert - und die bleiben auch nur wenn es ihnen gut geht. Ein wirklich schweres Unterfangen. Aber das bekomme ich auch noch hin!

    Im Großen und Ganzen hat mich das Spiel angefixt. Endlich mal etwas wo man wirklich überlegen muss was man tut und besser lassen sollte. :thumbupold:


    Vielleicht gibt es an dieser Stelle bald meinen dritten Neuanfang zu begutachten :)

  • Lustig habe am Freitag auch mal wieder angefangen und auch im realistischen Modus und alles an was geht den ersten Spielstand hab ich in den Sand gesetzt musste erst wieder ins Spiel reinkommen aber der zweite versuch läuft bishe ganz gut. jetzt muss ich nachdem die Grundbedürfnisse erfüllt und entsprechende Gebäude gebaut sind sind nur endlich mal Geld verdienen und meine eigenen Produkte Herstellen anstatt alles zu importieren. :ms_grinning_squinting_face:

    Mein neuer PC: Mainboard: ASRock B650 Phantom Gaming Lightning Prozessor: AMD Ryzen 7 7700 8x 3.80GHz Arbeitsspeicher: 64 GB DDR 5 RAM Grafikkarte: GeForce RTX 3070 8 GB    2 TB NVMSSD


    :elefant634::gaming467::willkommen832:


  • Wow, eine super Vorstellung, Eumel ! :applaus: Das hört sich wirklich nach einem tollen Spiel an. Die Bilder zeigen viel Liebe zum Detail. Dass die Wirtschaft aber derart tricky ist, schreckt mich doch ein bisschen ab. Vielleicht muss man sich da einfach reinfuchsen und auch einige "Niederlagen" einstecken. Wie du schon schreibst: "Kann auch für manche frustrierend sein, wenn man always win gewohnt ist." Aber wie sagte Joe Biden in seiner aktuellen Rede an die Nation: "You can't love your country only when you win!" :ms_grinning_squinting_face:

  • Hans_Stahl Versuch es ruhig mal, macht wirklich Spaß. Habe mich da zwar noch nicht viel umgesehen, aber der WS scheint auch schon gut gefüllt zu sein. Denke man kann sich hier neben CSL ein weiteres Standbein aufbauen.


    Eurofighter1200 Viel Spaß beim Basteln. :) Wünsche dir viel Glück bei deinem neuen Versuch.


    Für alle denen das bisher zu kompliziert schien, habe ich mal einen Screenshot von den möglichen Einstellungen gemacht. Man kann das schon sehr vereinfachen, geht dann wohl eher in Richtung CSL, man könnte es auch etwas mit Tropico vergleichen.


  • So, Versuch Nr. 3 :D


    Die Grundlegende Versorgung ist schonmal fertig. Strom und Wasser sind im Bau.




    Und nun ist auch schon der Winter da und nichts ist fertig geworden :D Kein Wasser, geschweige denn Warmes und kein Strom. Die paar Einwohner, die ich hatte, haben alle die Flucht ergriffen.

    Ich lasse mich aber nicht entmutigen. Arbeitskräfte kann ich ja von der Zollstation holen, so weiterbauen und nächstes Jahr wird (hoffentlich) alles besser.


  • Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass es einige Jahre dauert, bis da Arbeiter wohnen wollen. Vielleicht muss man da nochmal nachlesen. Sollte ich damit Recht haben, läuft bei Dir ja vielleicht auch alles richtig und es wird mangels Information nur als falsch bewertet? Aber das ist Spekulation, sicher bin ich nicht.

  • Ich hab erst ab Jahr zwei Einwohner erlaubt vorher verhungern oder erfrieren eh alle :ms_grinning_squinting_face:

    Mein neuer PC: Mainboard: ASRock B650 Phantom Gaming Lightning Prozessor: AMD Ryzen 7 7700 8x 3.80GHz Arbeitsspeicher: 64 GB DDR 5 RAM Grafikkarte: GeForce RTX 3070 8 GB    2 TB NVMSSD


    :elefant634::gaming467::willkommen832:


  • Ja, es ist wirklich schwierig zu Anfang die Arbeiter zum Bleiben zu bewegen. Im Sommer geht das noch halbwegs, im Winter nahezu unmöglich wenn Strom und Heizung noch nicht laufen.

    Habe bemerkt, dass ich gar keine vollumfängliche Frischwasserversorgung mit Pumpe, Aufbereitung, Verteilerpumpe und den ganzen Rohren gebraucht hätte. Am Anfang reicht eine Verteilstation und man kann diese mit LKW-Tankladungen auffüllen. Wieder was gelernt. Die Zeit hätte ich besser in eine Stromversorgung investieren können.


    Meine Stadt wächst aber so langsam, der kleine Tante-Emma-Laden wurde gegen ein kleines Einkaufszentrum getauscht. Dort gibt's nun auch Kleidung und Elektronik zu kaufen. Direkt dahinter wird ein Lagerhaus errichtet um immer genügend Vorräte zu haben. Dort kann auch anderes Zeugs für andere Betriebe gelagert werden, dann muss nicht alles Mühsam jedes Mal vom Kartenrand geholt werden. Direkt anschließend ans Lagerhaus gibt's noch eine Werkstatt. Die Autos wollen irgendwann auch gewartet werden, sonst bleiben sie ständig liegen.




    Nun noch ein weiteres echtes Großprojekt. In meinem vorherigen Spiel lag meine Stadt fernab von Flüssen und ich musste die Abwässer mühsam per LKW wegschaffen. Das führte irgendwann dazu, dass das Zollhaus überlastet war, sich Staus bildeten und irgendwann alles nahezu lahmlegte.

    Diesmal habe ich vorausschauender in der Nähe eines Flusses gesiedelt und dort kann ich nun fröhlich meine ganzen Abwässer reinkippen. XD (Zumindest hoffe ich das :D )

    Da der Leitungsbau ein echtes Großprojekt wird, lasse ich das mit niedriger Priorität nebenher laufen. Veranschlagte Bauzeit: 5-10 Jahre

    Ich hoffe das natürliche Gefälle ist ausreichend und ich muss nachträglich nicht noch Pumpen einbauen.


    Teilstück 1


    Teilstück 2


  • Die 1km lange Abwasserleitung ist deutlich früher fertig geworden als gedacht und auch das natürliche Gefälle hat gepasst. Nur knapp über 1 Jahr hat es gedauert. Nun kippen wir unsere Abwässer einfach in den Fluss statt sie teuer entsorgen zu müssen :pfeiffen645: Umweltschutz wird wohl erst später im Spiel von Bedeutung

    .


    Auch dem Rest der Stadt geht es prächtig. Mittlerweile ist alles vorhanden was man so braucht. Sogar ein Schwimmbad wurde eröffnet. Denke ich kann mich jetzt der Industrie widmen um endlich Geld zu verdienen..... ups, da muss ich ja erst noch in Forschung investieren und eine Uni bauen =O

    Also, auf geht's :arbeiten634:


  • Das sind wieder so Sachen, die mich echt verzweifeln lassen. Wollte die Straße befestigen, eigentlich kein großes Problem und sollte schnell gehen. Aber die KI hat warum auch immer entschieden nur Arbeiter und keine Baufahrzeuge zu schicken, obwohl 2 Planierraupen nutzlos im Depot vergammeln. :dash:

    Ende vom Lied: Die Baustelle wird und wird nicht fertig und blockiert die Zufahrt zum Krankenhaus. Der Krankenwagen kann nicht losfahren, es gibt erste Todesfälle und die Zufriedenheit sinkt drastisch. Dies resultiert natürlich in einem Bevölkerungsschwund und alles geht langsam aber sicher den Bach runter :dash: :dash: :dash:


  • die KI hat warum auch immer entschieden nur Arbeiter und keine Baufahrzeuge zu schicken

    Für sehr kurze Abschnitte werden immer nur Arbeiter verwendet. In der Regel reicht das auch aus, wenn das Baubüro genügend Arbeiter zur Verfügung hat. Vielleicht kannst du woanders Arbeiter einsparen, falls dir welche fehlen?

  • Gun155 Gut zu wissen, werde ich in Zukunft beachten. Hatte dann mehr Arbeiter der Bushaltestelle zugewiesen und irgendwann wurden dann auch von dort mehr Arbeiter zu Baustelle gebracht. Gut dass auch grade ein neues Wohnhaus fertig wurde, wo ich die Arbeiter unterbringen konnte.


    Mittlerweile ist die Straße komplett fertig und links im Bild wird die technische Uni gebaut, um zu erforschen wie Rohstoffe abgebaut werden können.



    Auch im Untergrund hat sich einiges getan. Da ich mittlerweile raus habe wie alles funktioniert, habe ich alles viel strukturierter und vorausschauender gebaut. Z.B. Kreuzungspunkte direkt einzuplanen und für später vorzubauen, ist deutlich effizienter als später alles wieder aufreißen zu müssen :D

    Die Frischwasserversorgung, von oben rechts kommend, ist leider schwer zu erkennen.


  • Sooo, jetzt wird geklotzt und nicht gekleckert. 2 Felder, einen Bauernhof, Silo, Stofffabrik und anschließend noch eine Kleidungsfabrik. Das wird wohl dauern bis alles fertig ist. Aber die Weltmarktpreise für Kleidung stehen gut und ich denke damit kann ich am schnellsten Geld verdienen.


  • Es läuft grade ziemlich rund. Die Kleidungsproduktion läuft auf Hochtouren. Die Anordnung der Gebäude wurde noch etwas verändert, um Platz für ein Lager zu machen. Der Warenaustausch zwischen den Gebäuden läuft nun vollautomatisch.

    Um den Bedarf zu decken kamen noch 2 Felder hinzu (die bisherigen 2 wurden auch anders angeordnet)

    Die Forschung in der Uni läuft, der Rohstoffabbau ist bereits erforscht, jetzt wird noch die Map kartiert wo sie zu finden sind.

    Zudem gibt es ein richtiges Krankenhaus und allgemein werden die Wohngebäude größer.


    Dazu wurde ein Kran angeschafft, der den Namen auch verdient :D



    Zudem Müllhalden für die verschiedenen Abfallstoffe und das Bauamt, das Abrissbüro und die technischen Dienst haben richtige Gelände bekommen um vernünftig arbeiten zu können.

    Eigentlich steht der Blüte der Stadt nichts mehr im Wege.