Ich habe bereits ... Spielstunden! Das beste am Spiel ist ... !

    • Offizieller Beitrag

    Ist doch auch schön ich hab ein paar stellen in meiner Stadt dort könnte ich auch einfach nur zuschauen und am anfang hab ich auch mehr zugeschaut als gebaut gerade als die ersten Einwohner eingezogen sind.

  • Ja das kenne ich auch, spiele meine erste Stadt wieder weiter, nachdem es mit dem Verkehr nun doch wieder glatt läuft.


    Hänge aber auch im Steam-Workshop, bin beeindruckt wie viele Mods und Co. seit Release schon gibt, WAHNSINN!!!

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    SpieleCities-Skylines Deluxe-Edition, Cities Skylines 2 Ultimate-Edition, Planet Zoo, Planet Coaster, Per Aspera, Surviving Mars, Infraspace, Transport Fever 2, Portal 1 & 2
  • Ich habe bereits fast 30 Spielstunden. Das beste am Spiel ist der enorm hohe Suchtfaktor. ;)
    Man denkt sich so, ach komm, ich schau mir mal ne halbe Stunde das Verkehrsproblem an und setze die Autobahn noch einmal neu und zack, sind mal eben 2 Stunden ins Land gegangen. Das Spiel ist klasse und mach großen Spaß!

  • ...2 Stunden (ca. 3 Jahre und 2600 Einwohner). Wird auch erst mal nicht mehr. Ist nicht so mein Ding. Von den letzten von mir gekauften Bau-/Wirtschafts - Simulationen ( ja, ich habe Simcity 5 erst vor 2 Monaten gekauft) ist meine Rangfolge folgende:


    Train Fever
    Banished
    Simcity
    Cities Skylines


    ...aber ich spiele generell sehr wenig (oft nur soviel bis es fluppt). Skyline würde ich vielleicht später nochmal anspielen - wenn es einen Tag-/Nachtmodus gibt, oder andere Detailverliebtheiten.


    -volker-


  • Herzlichen Glückwunsch zu Sim-City, dann bist du einer der wenigen die mit Sim-Ctiy 5 (2013) spielen können, den erst mit dem letzten Version 10.3 lässt sich Sim-City 5(2013) spielen, wobei es immer noch Probleme in den Regionen gibt.


    Aber Spiel unbedingt auch Cities-Skylines, und wenn es nur 1 Stunde ist, du wirst einen gewaltigen unterschied erleben.


    Ob wohl ich für Sim-City 5 (2013) mir das DLC Städte der Zukunft zugelegt habe, habe ich bis heute nur ganze 125 Stunden gespielt, und bei Cities-Skylines bin ich bei 47 Stunden aktuell und das gerade mal 1 Woche nach Release, das war schon bei Sim City 5 gar nicht möglich, den da konnte man gerade mal nach der ersten Woche nach Release die ersten Tests mit Sim-City machen.


    Oder wenn man es mal von der Zeit umrechnet, 125 Stunden gespielt, Sim-City 5 gibt es etwas über 2 Jahre und wenn ich die Zeit umrechne komme ich auf etwas mehr als 5 Stunden pro Monat, nicht gerade viel oder anders gesagt, nicht mal ganze 30 Minuten pro Tag gespielt, oder umgekehrt etwas mehr als jeden 5 Tag mal gespielt.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich hab 885 Spielstunden bei SimCity. Ich bereue nix. ;) Das Spiel hatte seine Stärken, aber auch deutliche Schwächen. Generell war die Lernkurve sehr flach, im Prinzip konnte man mit einem bisschen Grips nix verplanen, war dann aber bald am Ende der zu kleinen Karte angelangt. Für Gelegenheitsspieler vollkommen ausreichend, vor allem, wenn man einfach schnell Resultate erzielen will. Zeitverbrennungsfaktoren waren dann nur noch Akademie und Universität für die Freischaltungen und die Ressourcen-Probleme mit den Spezialbauten in der Zone.


    Cities:Skylines bedient hier ein leicht anderes Klientel, der Fokus ist viel mehr auf groß und effektiv bauen angelegt. Kleine Städte funktionieren meiner Meinung nach sehr schnell recht gut und werfen Gewinn ab - für eine Großstadt braucht es da schon deutlich mehr Planung, Feingefühl und vor allem: Zeit. Der Gelegenheitsspieler kommt hier evtl etwas zu kurz, aber das ist ja das schöne am Spielemarkt: Es gibt genug Auswahl. ;)

  • So sehe ich das auch.
    SimCity ist eher ein Gelegenheitsspiel, weil es den schnellen Erfolg bringt. Das wollen heutzutage ja auch die Mehrheit der Gamer.


    Cities Skyline ist für mich ein Spiel, wo ich die Städte mit Feingefühl und Zeit entwickeln möchte. Einfach komplexer und schwieriger, wenn man echt vernünftig macht.


    Aber du bringst es gut auf den Punkt: Auf dem Markt ist für alle was da.

  • Ich bereue auch nicht den Kauf von Sim-City 2013, aber es hatte auch noch viel Potenzial gehabt, wenn man auch hier auf die Spieler mehr gehört hätte, den Tunnels und Brücken waren ja bereits vorhanden und mussten ja nur geändert werden, was dann ja auch geschehen ist.


    Die Probleme waren der Verkehr und die Kartengröße, der Verkehr konnte man so gut wie gar nicht steuern, erst als es Brücken und Tunnels frei gebaut werden konnte, konnte man ein wenig den Verkehr steuern, aber was bis heute fehlt sind Einbahnstraßen.


    Kartengröße, ok wie schon gesagt, Sim-City 2013 ist eher was für ein schnelles Spiel, aber Cities-Skyline kann man auch, wenn man will, den man muss ja nicht die ganze Stadt über alle 9 Karten verteilen oder sogar über alle 25 Karten, sondern mal probieren wie viel man in einer einzigen Karte unterbringen kann und dabei die Bewohner alle glücklich macht und auch Gewerbe und Industrie.

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    ...2 Stunden (ca. 3 Jahre und 2600 Einwohner). Wird auch erst mal nicht mehr. Ist nicht so mein Ding.
    Simcity
    ...aber ich spiele generell sehr wenig (oft nur soviel bis es fluppt). Skyline würde ich vielleicht später nochmal anspielen - wenn es einen Tag-/Nachtmodus gibt, oder andere Detailverliebtheiten.
    -volker-


    Also nach 2 Spielstunden zu sagen "ist nicht mein Ding" scheint bei Skylines wohl etwas voreilig. Selbst SimCity habe ich damals gute 4 Wochen gegeben ehe ich es absolut enttäuscht von meiner Platte geschmissen habe. In Skylines muss man sich schon etwas einarbeiten und mit 2600 Einwohnern kann man wohl nicht sagen dass es "fluppt", dies ist gerade mal ein kleiner Anfang.
    Sim City hat mich damals absolut enttäuscht. ;( Das Spiel war die reinste Mogelpackung. Seither halte ich es so dass kein Electronic (F)Arts mehr auf meine Platte kommt. :nono:

  • Stimmt 2 Stunden reichen nicht, in Sim-City 2013 war eine Karte, wenn man gut war, nach 30 Minuten vollgebaut, hab am Anfang auch was länger gebraucht, aber nie mehr als 90 Minuten.


    In Cities-Skyline sieht es ganz anders aus, ich schaffe es ja nicht mal nach 2 Stunden eine Kartenkachel komplett zu zubauen, also selbst wenn ich nach Raster baue, nichts mit Kurven, Brücken oder Tunnels (gibt es ja noch nicht aber bald, FREU), den das verhindert alleine schon die Spielmechanik in Cities-Skyline, wenn ich da an die großen Sprüche von Sim-City 2013 (EA-Games) denke, Revolutionäre Spiele-Engine (Glassbox) hm unter Glassbox hatte ich aber schon etwas mehr Transparenz erwartet, und dann Internet ist Pflicht, wegen den sehr Komplexen Berechnungen, die allen Anschein so komplex sind, das es selbst im Offline-Modus nicht alles reibungslos funktioniert.


    Die Spielmechanik von Cities-Skylines finde ich Revolutionär, da es in Cities-Skylines und zum ersten mal überhaupt in einer Städtebau-Simulation, die Bewohner nicht nur einfach von außerhalb in die Stadt ziehen und sie bei Unzufriedenheit wieder verlassen, sondern auch in der Stadt geboren werden und auch Sterben, besonders dann wenn die Medizinische Versorgung nicht richtig greift, wenn man mal versehentlich die Frischwasser und Abwasser Pumpen in der Falschen reihen Folge gesetzt oder im schlimmsten Fall, die Bewohner trotz allem, auf einmal Krank werden, sprich eine Epidemie ausbricht, weil man nicht gesehen hat dass halt das verschmutzte Wasser sich so weit ausgebreitet hat und die Frischwasserpumpe verseucht worden sind.


    Das nenne ich eine Tiefe Simulation, und verständlich das man da nicht mehr als 1 Millionen Bewohner Simulieren kann, den das ist komplex, den es sind ja nicht nur die Bewohner, nein auch dessen Haustiere (Hunde), ob es wohl auch Katzen gibt?


    Ich glaube ich werde mich mal dran setzen und einen direkten Vergleich zwischen Sim-City 2013 und Cities-Skyline machen, den Sim-City 2013 und Cities in Motions 2 hab ich ja auch mal einen Vergleich in ein Forum gemacht, und das waren ja nun wirklich 2 unterschiedliche Spiel-Typen.

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  • Eigentlich sollte ich - mit kaum Erfahrung mit dem Spiel - nicht antworten, aber das mit den kranken Bürgern bei verschmutztem Wasser findest Du in SC genauso.
    Und wenn Bürger weg ziehen ist das genauso realistisch, als wenn Sie bei schlechter ärztlicher Versorgung wegsterben (auch 100% SC-Like) - außerdem sind Simulationen der Haustiere (kann doch wohl nicht sein, oder?) Kapazitätsverschwendung. Das brauch man m.M.n. wirklich nicht bei einer Aufbausimulation.


    Eins der Schwierigkeiten, die es bei Skyline zu bewältigen gilt, ist wohl die Verkehrszunahme - bzw. durch geschickte Umbaumaßnahmen (Einbahnstraßen, Vermeidung von Kreuzungen und eine kurze, schnelle Infrastruktur für die Industrie in Autobahnnähe) in geschickte Bahnen zu lenken.
    Das man dabei, weil man eine Straße vergrößern möchte, ganze Viertel abreißen muss missfällt mir sehr. Lieber würde ich von Anfang an (mittels Grünstreifen=dient anfänglich der Naherholung) großzügiger eine kleine Straße bauen, um sie später einfach aufwerten zu können (SC kann das in einem gewissen Rahmen wesentlich besser).


    Außerdem ist mir persönlich der Wirtschaftszweig zu gering gewichtet (ist bei SC auch so). Nur durch Budgetierung der einzelne Zweige für ein Mehr oder ein Weniger an Fahrzeugen zu sorgen ist nicht gerade für meine Begriffe eine 'tiefe Simulation'. Kann aber auch sein, dass gerade Städtebau-Simulationen das eben nicht leisten wollen, da es sonst zu schwierig wird.
    Trainfever ist da beispielsweise anders gestrickt, da geht es - neben der Stadtentwicklung - zusätzlich um die Wirtschaftlichkeit der einzusetzenden Fahrzeuge. Außerdem muss man so planen, das alles in einem Zeitrahmen von 20 Minuten (Spielzeit) passiert - sonst nehmen die Sims ihren Arbeitsweg/Rohstoffbesorgung selbst in die Hand.
    Schnelle Züge sind aber sehr teuer... usw.usf.


    Ist aber auch egal, wer was bevorzugt. Jeder Jeck ist anders und Skyline verkauft sich ja wie warme Semmeln. Ist ja auch schön, dass ein Spielehersteller den darbenden Simulationskern der Aufbauspiele anscheinend zu fast 100% getroffen hat. Ich mag halt mehr das Micromanagement, als die Herausforderung Probleme, resultierend durch Gigantomanieaufbau, zu bewältigen.
    Das was mich bei SC beispielsweise von Anfang an gefesselt hat war das Großprojekt das man mit seiner Wirtschaft zu bedienen hatte. Da kamen in mir sofort Fragen auf (was ist das, wie sieht das fertig aus?). Außerdem sieht SC 'at night' einfach toll aus.


    -volker-

  • Hi,


    am Anfang kann man nur eine einzige Straßenbreite bauen, die man später aber erweitern möchte. Also muss man neu bauen und da die größeren Straßen bedeutend mehr Platz einnehmen, als bei SC - muss man eben Häuser abreißen. Bei SC konnte man in einem gewissen Rahmen (der recht breit gestreckt war) viel einfacher die Straßen aufwerten.
    [Blockierte Grafik: http://www.jeepzone.de/diverses/skyline.jpg]

    • Offizieller Beitrag

    Du musst nichts abreißen, du kannst Gebäude versetzen (für Credits) und Straßen kannst du per Knopfdruck erweitern / ausbauen. Die an der Straße befindlichen Gebäude, die sich durch die Gebeitsausweisung gebaut haben, zerfallen dann aufgrund der veränderten Straßenbreite natürlich. Die Straßen sind genau 2 Felder breiter, also links und rechts ein Kästchen. Das kann man alles einplanen.

  • Also was ich meinte mit Simulations-Tiefe, das in Cities-Skylines gegenüber anderen Städteaufbau-Spielen wie, Sim-City 4 (liebe ich immer noch), Cities XL und aktuell Cities XXL und Sim-City 2013, hier nicht nur wie halt in den anderen Spielen, die Sims, Cims auch geboren werden und versterben, in Sim-City 4 sind sie einfach dazu gezogen, genau so in Sim-City 2013, wo gibt es den in Sim-City 4 & 2013 Friedhöfe, genau so wenig in Cities XL/XXL, die auch gebraucht werden und nicht nur einfach Deko waren?


    Jedes Spiel hat seine besonderen Ansprüche und Herausforderungen und klar Sim-City 2013 gefällt mir ja so wie es jetzt ist auch ganz gut, und gebe auch recht, die Simulation von Haustieren in Cities-Skyline wäre echt nicht nötig gewesen, oder vielleicht doch, sollte der Hund mal weg laufen, das man Zettel in der Stadt verteilt oder hier, wo dann drauf steht, Wuff Wuff vermisst, wer hat ihn gesehen, bitte Melden unter XYZ.


    Genau so könnte man Colossal-Order oder Paradox Interactiv kritisieren, warum haben sie Cities in Motion 2 nicht als Basis genommen und dazu noch die Städtebaulichen Aspekte hinzugefügt, das war auch von vielen der Wunsch, sprich Zonenausweisung und Co.


    Cities XL/XXL finde ich auch ganz gut, was mich da stört ist dieses komisch und seltsame Abbiege verhalten der Fahrzeuge, nicht so wie man es aus Sim-City kennt oder aus Cities in Motions 2 oder aktuell Cities-Skylines, was aber schöner war, dank diverser Mods konnte man eine echt Realistische Autobahn dort bauen, so wie man es von vielen Deutschen Autobahnen her kennt.


    Was die Industrie und das Gewerbe in Cities-Skyline angeht, ja da hatte ich auch mit etwas mehr Tiefe gerechnet, so Produktions-Ketten, wie man es ja in TrainFever hat, zwar nicht viele, wenn man mehr möchte muss man einen Cargo-Mod nutzen, in Cities-Skylines gibt es ja nur Öl, Erz, Agrar und Forstwirtschaft und halt die Mischindustrie.


    Was ich auch toll in Sim-City 2013 fand, die Idee mit den Modularen-Dienstleistungen, sprich Kraftwerken, Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Arztpraxen, ÖPNV, Gütertransport und Müllentsorgung (dazu zähle ich auch Recycling), das gab es ja auch noch in keinen anderen Städteaufbau-Spiel.


    Die größte schwäche von Sim-City 2013, war der Verkehr, Bewohner und die Regionen.


    Bewohner, auch wenn nicht jeder einzelne Simuliert worden ist, hätte das doch viel besser aussehen können, den diese Massenwanderungen sind nicht so toll, bei Touristen ja (die bekommen halt eine Stadtführung) aber die anderen nee, das wäre auch anders gegangen.


    Das Spiel weiß doch wie viele Arbeitsstellen es gibt, wie viele Bewohner, also hätte man es nur in der Programmierung so vorher festlegen müssen, wohin jeder gehen muss und hätte so das ganze besser Optisch verteilen können, und wenn mehr Bewohner als Arbeitsplätze, gut dann wären diese halt Einkaufen gegangen oder in den nahe gelegenen Park, und das mit den Obdachlosen, jo geniale Idee in Sim-City, aber auch wieder so extrem viel und wenn man die einmal hatte, bekam man die auch nur schwer wieder weg.


    Was die Regionen angeht, mit ist es in Sim-City 2013 nicht gelungen, eine Stadt als Uni-Stadt zu bauen und in einer anderen eine reine Industriestadt, und noch 2 weitere für Wohnung und Gewerbe, die Bewohner sind nicht richtig gependelt.


    In der einen Stadt, waren Beschwerden, zu wenig Arbeitsplätze, oder zu wenig Bildung, zu wenig Geschäfte und halt umgekehrt, zu wenige Häuser, genau so die Sache mit den "Städten der Zukunft" klasse diese Modularen-Skytower, aber auch hier gibt es leider immer wieder Probleme und ob wohl alles vorhanden war, klappte es nicht immer, beschwerten sich über zu wenige Kauf möglichkeiten u.s.w.


    Die Sache mit den Großprojekten, nun in Cities-Skyline gibt es ja Monumente, klar auch das hätte man noch verbessern können, aber mal abwarten was die Entwickler von Cities-Skyline noch vorhaben.


    Fakt ist, egal ob Sim-City 4, Sim-City 2013, Cities XL/XXL, Cities in Motions 1 & 2, Cities-Skyline, man muss in allen Spielen Planen, wo baut man was, damit man nicht ständig irgendwo wieder was ändern muss oder daran rum Doktorn damit es flutscht.


    Sorry für den langen Text

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  • Nach 53 Stunden und dem Überschreiten der 100.000 Einwohner-Marke auch mal von mir n kleines Feedback zum Spiel. Kurzfassung: Geil. :D Langfassung: Endlich wieder eine Stadtbausimulation, bei der man sich ordentlich austoben kann. Es macht sehr viel Spaß mit den verschiedenen Regeln Stadtteile zu errichten, die Stadt zu verwalten, für alles ein Auge haben zu müssen, usw. Auch die Möglichkeiten für öffentlichen Nahverkehr sind klasse und man hat wirklich das Gefühl, dass die Stadt - anders als bei Cities XL - wirklich "lebt". Das einzige, was da an Leben erinnerte, waren Motorengeräusche. Es ist genau das, was ich mir gewünscht habe. Etwas hakelig finde ich allerdings die Verwaltung bestehender Öffi-Linien. Das ist für meinen Geschmack nicht intuitiv genug. Da leg ich die Linien lieber neu, als diese Lösungsvorschläge es ermöglichen. Ein einziger wirklicher Kritikpunkt ist allerdings, dass man bei einer gebildeten Stadt keine Industrie mehr hinbekommt, da sie schlichtweg keine Arbeiter findet und diese halt immer irgendwie einen Weg zu Bildungseinrichtungen finden. Hier hätte ich mir eine etwas ausgeglichenere Herangehensweise als "Industrie ist nur für Doofe" gewünscht. Aber ingesamt ein hervorragendes Spiel und auch eine tolle Community, die schon einige schöne Mods herbeigezaubert hat. :)

  • 38 Stunden, 1 kurze Probierstadt, 1 eigene Stadt und der Nachbau meiner Heimatstadt.


    Was mir am besten gefällt ?


    - der Wuselfaktor - einfach nur geil was da in der Stadt los ist, die ganzen Menschen, Hunde, Autos. Wie belebt die Straßen sind... es gibt immer wieder was zu entdecken wenn man reinzoomt ;)
    - die Möglichkeiten - unglaublich wie man Straßen hochstellen kann, Überführungen bauen kann, Fußwege schaffen, Öffentliche Verkehrsmittel kombinieren kann, Linien gestaltet, etc.
    - die Mods - mit denen man einen halbwegs realistischen Nachbau der eigenen Stadt realisieren kann. Alles freischalten, Geld, Objekte.
    - das offene System - eben das eine Vielzahl an Mods erstellt werden kann und die mit Workshop einen Basis haben.
    - die Entwickler - weil Sie offensichtlich bis jetzt echt Wert auf Feedback legen und es so aussieht als würden die Versuchen diese umzusetzen. Das ist toll und man fühlt sich als Spieler ernstgenommen.


    und einfach alles :D Selbst negative Punkte fallen einem nicht so negativ auf weil es teils einen Mod gibt, weil man Verbesserungen vorschlägt etc.


    Das Spiel ist sehr Rund :)

  • ... "Industrie ist nur für Doofe" ...


    Ja das stört mich ja auch, deshalb hab ich ja auch schon den Vorschlag gemacht, Hi-Tech-Industrie, Hi-Tech-Häuser kann man per Verordnung vorschreiben, aber die Industrie leider nicht, aber da man ja Spezialisierungen eingebaut hat, wie ÖL-Förderung, Erz-Bergbau, Forstwirtschaft und Landwirtschaft, denke das da noch viel mehr möglich ist und auch kommen wird.


    Ich hab es ja noch nicht so getestet, aber wenn man die Industrie Spezialisiert, braucht die dann nicht auch Qualifiziertere Arbeitskräfte? womit das Problem der Generischen Industrie die ja nur Dumme, Doofe oder besser gesagt Ungebildete Arbeitskräfte braucht ja gelöst wäre.

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  • Ich habe 40h Spielzeit bei 102.000 Einwohnern. Am besten gefällt mir die technische Stabilität des Spieles, das tolle Modding, die teilweise knifflige Verkehrssimulation, die sehr umfangreichen und abwechslungsreichen Straßenbaumöglichkeiten und das Feature der Benennung von Stadtbezirken. Achja, und das sehr sympathische Entwicklerteam! :)

    i7 9700K @ 5,0 GHz  // EVGA GTX 1070 FTW 8GB // 16 GB DDR4 3200 MHz CL16 // Windows 10 Pro 64bit