Coronavirus SARS-CoV-2 - alles was Dich bewegt

  • Sorry, aber das ist einfach mal komplett falsch, wo sind denn solche "Informationen" her? Ist das Deine persönliche Meinung, liest man so was "Im Internet"? Was ist "nicht mit den üblichen Testverfahren" vergleichbar?


    Phase 1 bis 3 wurden ganz normal durchgeführt, so wie bei jedem anderen Impfstoff, der in den letzten Jahrzehnten auf den Markt gekommen ist. Und bei jedem anderen Arzneimittel, das auf den Markt kommt, absoluter Standard.
    Beim Biontech-Impfstoff wurde das Ergebnis der Doppel-Blind-Studie am 10. Dezember 2020 offiziell vorgestellt, begonnen hatte sie am 27. Juli. Darin enthalten sind die Ergebnisse von über die ganze Welt verteilten 154 Zentren, in denen ursprünglich 30.000 Personen geimpft werden sollten, am Ende waren es sogar 44.000. Von denen ist genau keiner an der Impfung verstorben, so´n Satz wird halt mal einfach in die Welt gesetzt, und dann ist er da.


    Beim Veröffentlichen der Studie wurde bereits klar darauf hingewiesen, dass es nicht bekannt ist, wie lange der Wirkstoff hält, konnte ja auch nicht. Es war nicht bekannt, ob ein Geimpfter noch Überträger für Ungeimpfte sein kann. Und es war nicht bekannt, ob sich ein Geimpfter überhaupt nochmal anstecken kann oder nicht. Das ist aber alles normal, wenn gegen neue Krankheiten geimpft wird, war bei Ebola auch nicht anders.
    Deshalb gibt es für absolut jedes Medikament eine Phase 4, mein Hinterkopf meint, für den Biontech-Impfstoff sollen die nächsten zwei Jahre Daten erhoben werden, um all diese Fragen zu klären. Darin werden auch die ganz abgefahrenen seltenen Fälle gesucht und dokumentiert. Die Phase 3 hatte 44.000 Probanden, aber es gibt bei sehr vielen Medikamenten völlig gruselige Ausnahmefälle mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million oder so. Die werden nie vor der Zulassung gefunden, weil sie so unfassbar selten sind.


    Ich klink mich mal aus, sonst versaue allen die Stimmung, sorry dafür. Aber was ich oben angeführt habe, hab ich auch nur nachgelesen, an diese Infos ist doch leicht dran zu kommen...

  • Ich raffe mich mal auf. Heißes Thema, ja. Alles fokussiert sich auf diese Impfung. Aber wie wärs nebenbei mit Forschung an einem Medikament? Vielleicht passiert das ja sogar. Aber ... menschenskind ... dann sagts den Leuten auch. Einen Livestream über Cov- Studie absagen - kann man machen. Das Fachkinesisch verstehen eh die wenigsten. Aber dann stellt doch jemanden hin, der die Bevölkerung mit einfachen Worten über das wichtigste informiert. Hier gehts nicht um Fußpilz, sondern um eine weltweite Pandemie. Das Thema interessiert JEDEN, der an seinem Leben und der Gesundheit hängt. Sowas hinter verschlossenen Türen zu machen, befeuert unnötig die Verschwörungsideologen. Die Bevölkerung sitzt im Lockdown wie auf Kohlen und lechzt nach jeder Information zu diesem Thema. Ich glaube, nicht nur ich habe das Gefühl, dass der Rückenhalt in der Bevölkerung schwindet. Die Verantwortlichen der Krisenbewältigung sollten langsam mal liefern. Und damit meine ich nicht nur den Impfstoff, sondern Lösungen!

    Die Pandemie im Lockdown einfach auszusitzen, können sich nur Leute mit gesichertem Einkommen leisten. Für Otto Normal wirds langsam eng. Kleinunternehmen haben seit einem halben Jahr keine Einkünfte. Die gehen langsam aber sicher den Bach runter. Hilfen? Ah, schlauer Einwand. Zu dem Thema sag ich lieber nichts. Wens interessiert, kann sich auf entsprechenden Websites schlau machen. (Meine Nov- Hilfe wurde erst im Feb ausgezahlt. Ein Vierteljahr von Fensterkitt leben, ja bravo bravissimo.) Soll das alles so weitergehen? Frisöre dürfen ja voraussichtlich demnächst wieder arbeiten. Ja, toll. Und Hinterhoftätowierer und Liebesdiener*innen ... oder wie darf ich "körpernahe Dienstleistungen" definieren? Mal abgesehen von diesem unverständlichen Neusprech- Geschwurbel, was ist mit den anderen? Gasthäuser und Hotels sind ja wohl ganz und gar gelackmeiert. Auf unbestimmte Zeit mit einem sich ständig ändernden Inzedenzwert abgefertigt, haben alle anderen NICHT körpernahen Gewerbe Null Planungssicherheit. Hier fehlt meiner Meinung nach ein klares Konzept. Nicht heute auf und morgen zu, weil der Inzedenzwert sich ändert. Beispielsweise ein vernünftiges Hygienekonzept, das für alle Branchen gilt! Das Gefühl von Hinhaltetaktik und ... der darf, andere aber nicht ... erzeugt Frust. Kein Wunder, dass immer mehr enttäuschte Menschen zur Gegenbewegung abwandern. AFD und diese Querdingens. Die haben zwar auch keine Lösungen, aber die sagen wenigstens, wie mans nicht machen sollte. Der ideale Nährboden für Leute, denen man das Unternehmen geschrottet hat, oder die auf andere Weise enttäuscht wurden. Was soll das? Gerade hier könnte die Regierung mal punkten, wenn sie ein vernünftiges wirtschaftliches Konzept FÜR ALLE anbieten würde. Das würde der Gegenbewegung die Grundlage entziehen und ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen.

    Egal, ich kennzeiche den gesamten Text vorsichtshalber mal als *Ironie* und *Satire*. ;)

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  • Ich raffe mich mal auf. Heißes Thema, ja. Alles fokussiert sich auf diese Impfung. Aber wie wärs nebenbei mit Forschung an einem Medikament? Vielleicht passiert das ja sogar. Aber ... menschenskind ... dann sagts den Leuten auch. Einen Livestream über Cov- Studie absagen - kann man machen. Das Fachkinesisch verstehen eh die wenigsten. Aber dann stellt doch jemanden hin, der die Bevölkerung mit einfachen Worten über das wichtigste informiert. Hier gehts nicht um Fußpilz, sondern um eine weltweite Pandemie. Das Thema interessiert JEDEN, der an seinem Leben und der Gesundheit hängt. Sowas hinter verschlossenen Türen zu machen, befeuert unnötig die Verschwörungsideologen. Die Bevölkerung sitzt im Lockdown wie auf Kohlen und lechzt nach jeder Information zu diesem Thema. Ich glaube, nicht nur ich habe das Gefühl, dass der Rückenhalt in der Bevölkerung schwindet. Die Verantwortlichen der Krisenbewältigung sollten langsam mal liefern. Und damit meine ich nicht nur den Impfstoff, sondern Lösungen!

    Die Pandemie im Lockdown einfach auszusitzen, können sich nur Leute mit gesichertem Einkommen leisten. Für Otto Normal wirds langsam eng. Kleinunternehmen haben seit einem halben Jahr keine Einkünfte. Die gehen langsam aber sicher den Bach runter. Hilfen? Ah, schlauer Einwand. Zu dem Thema sag ich lieber nichts. Wens interessiert, kann sich auf entsprechenden Websites schlau machen. (Meine Nov- Hilfe wurde erst im Feb ausgezahlt. Ein Vierteljahr von Fensterkitt leben, ja bravo bravissimo.) Soll das alles so weitergehen? Frisöre dürfen ja voraussichtlich demnächst wieder arbeiten. Ja, toll. Und Hinterhoftätowierer und Liebesdiener*innen ... oder wie darf ich "körpernahe Dienstleistungen" definieren? Mal abgesehen von diesem unverständlichen Neusprech- Geschwurbel, was ist mit den anderen? Gasthäuser und Hotels sind ja wohl ganz und gar gelackmeiert. Auf unbestimmte Zeit mit einem sich ständig ändernden Inzedenzwert abgefertigt, haben alle anderen NICHT körpernahen Gewerbe Null Planungssicherheit. Hier fehlt meiner Meinung nach ein klares Konzept. Nicht heute auf und morgen zu, weil der Inzedenzwert sich ändert. Beispielsweise ein vernünftiges Hygienekonzept, das für alle Branchen gilt! Das Gefühl von Hinhaltetaktik und ... der darf, andere aber nicht ... erzeugt Frust. Kein Wunder, dass immer mehr enttäuschte Menschen zur Gegenbewegung abwandern. AFD und diese Querdingens. Die haben zwar auch keine Lösungen, aber die sagen wenigstens, wie mans nicht machen sollte. Der ideale Nährboden für Leute, denen man das Unternehmen geschrottet hat, oder die auf andere Weise enttäuscht wurden. Was soll das? Gerade hier könnte die Regierung mal punkten, wenn sie ein vernünftiges wirtschaftliches Konzept FÜR ALLE anbieten würde. Das würde der Gegenbewegung die Grundlage entziehen und ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen.

    Egal, ich kennzeiche den gesamten Text vorsichtshalber mal als *Ironie* und *Satire*. ;)

    Also zum ersten Satz, ja es wird entwickelt, leider nicht so stark in den Medien verträten wie der Impfstoff derzeit.


    Ansonsten, würde ich dir bei vielen recht geben, außer das wegen den klein Unternehmen, am stärksten trifft es wohl allgemein die alle im Tourismus Bereich tätig sind und dann zum teil noch der Einzelhandel. Alles andere sollte weiterhin Arbeit haben.

    Aber auch vor der Pandemie hatte der Einzelhandel in den Innenstädten Probleme, hier haben viele Städte auch nie ein gutes Konzept gehabt, wie sie das Gegenstück zum Online Handel werden wollen.


    Aber was auf jeden fall fehlt ist das Konzept, weil wer sagt das wir den Inzedenzwert auf 35 oder unterhalb halten können?

    Es muss ein Konzept erarbeitet werden, das uns erlaubt auch bei einem höheren Wert normal zu leben, dazu muss das Test-Netz viel engmaschiger werden. Sonst werden wir es wohl nie nachverfolgen können.

    Und halt mit Hygiene Konzepten die das Risiko so weit wie möglich reduzieren.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, aber das ist einfach mal komplett falsch, wo sind denn solche "Informationen" her? Ist das Deine persönliche Meinung, liest man so was "Im Internet"? Was ist "nicht mit den üblichen Testverfahren" vergleichbar?

    ich denke, bei meinem Eingangssatz

    "Also um ehrlich zu sein empfinde ich die gesamte Corona-Impfaktion, die jetzt (weltweit) unter alten Menschen und Pflegekräften durchgeführt wird, auch irgendwie als "Test am Menschen..."

    ist es ja wohl eindeutig, dass es sich um meine PERSÖNLICHE Meinung handelt, oder? :grumble:


    Und dass die Testphase (notgedrungen) verkürzt war und die Zulassungsverfahren durch die EU (ganz zu schweigen von anderen Ländern) stark vereinfacht wurden, war auch vielerorts zu lesen...

    Es ist also nicht "komplett falsch", wenn ich schreibe, dass "es ist überhaupt nicht vergleichbar mit den üblichen Test- und Freigabeverfahren, wie sie sonst üblich sind" ist...


    Ich habe hier auch eindeutig keine "Fakten" niedergeschrieben, sondern eben nur das, was mir zu der ganzen Materie einfällt. Und da bleibe ich dabei, dass auf mich das Ganze wie ein groß angelegter Massentest wirkt. Denn auch Langzeitstudien und das Beobachten der Wirkung auf Risikogruppen (chronisch Kranke) gehört üblicherweise zu einer Impfstofffreigabe, bevor dieser an zig-tausend alten, überwiegend kranken Menschen verabreicht werden darf. Das zumindest wäre für mich der logische Weg. Dass der hier nicht befolgt werden kann, ist auch klar. Auch das habe ich mit meinem Schlusssatz im obigen Beitrag wohl deutlich gemacht...

    Mehr kann und will ich zu diesem Thema momentan auch nicht schreiben - in ein paar Monaten sind wir alle schlauer (auch wenn die allermeisten von uns dann noch immer nicht geimpft sein werden. Das ist übrigens auch ein Fakt und nicht nur meine persönliche Prognose... :pfeiffen645: ).

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  • Ich raffe mich mal auf. Heißes Thema, ja. Alles fokussiert sich auf diese Impfung. Aber wie wärs nebenbei mit Forschung an einem Medikament? Vielleicht passiert das ja sogar. Aber ... menschenskind ... dann sagts den Leuten auch. Einen Livestream über Cov- Studie absagen - kann man machen. Das Fachkinesisch verstehen eh die wenigsten. Aber dann stellt doch jemanden hin, der die Bevölkerung mit einfachen Worten über das wichtigste informiert. Hier gehts nicht um Fußpilz, sondern um eine weltweite Pandemie. Das Thema interessiert JEDEN, der an seinem Leben und der Gesundheit hängt. Sowas hinter verschlossenen Türen zu machen, befeuert unnötig die Verschwörungsideologen. Die Bevölkerung sitzt im Lockdown wie auf Kohlen und lechzt nach jeder Information zu diesem Thema. Ich glaube, nicht nur ich habe das Gefühl, dass der Rückenhalt in der Bevölkerung schwindet. Die Verantwortlichen der Krisenbewältigung sollten langsam mal liefern. Und damit meine ich nicht nur den Impfstoff, sondern Lösungen!

    Die Pandemie im Lockdown einfach auszusitzen, können sich nur Leute mit gesichertem Einkommen leisten. Für Otto Normal wirds langsam eng. Kleinunternehmen haben seit einem halben Jahr keine Einkünfte. Die gehen langsam aber sicher den Bach runter. Hilfen? Ah, schlauer Einwand. Zu dem Thema sag ich lieber nichts. Wens interessiert, kann sich auf entsprechenden Websites schlau machen. (Meine Nov- Hilfe wurde erst im Feb ausgezahlt. Ein Vierteljahr von Fensterkitt leben, ja bravo bravissimo.) Soll das alles so weitergehen? Frisöre dürfen ja voraussichtlich demnächst wieder arbeiten. Ja, toll. Und Hinterhoftätowierer und Liebesdiener*innen ... oder wie darf ich "körpernahe Dienstleistungen" definieren? Mal abgesehen von diesem unverständlichen Neusprech- Geschwurbel, was ist mit den anderen? Gasthäuser und Hotels sind ja wohl ganz und gar gelackmeiert. Auf unbestimmte Zeit mit einem sich ständig ändernden Inzedenzwert abgefertigt, haben alle anderen NICHT körpernahen Gewerbe Null Planungssicherheit. Hier fehlt meiner Meinung nach ein klares Konzept. Nicht heute auf und morgen zu, weil der Inzedenzwert sich ändert. Beispielsweise ein vernünftiges Hygienekonzept, das für alle Branchen gilt! Das Gefühl von Hinhaltetaktik und ... der darf, andere aber nicht ... erzeugt Frust. Kein Wunder, dass immer mehr enttäuschte Menschen zur Gegenbewegung abwandern. AFD und diese Querdingens. Die haben zwar auch keine Lösungen, aber die sagen wenigstens, wie mans nicht machen sollte. Der ideale Nährboden für Leute, denen man das Unternehmen geschrottet hat, oder die auf andere Weise enttäuscht wurden. Was soll das? Gerade hier könnte die Regierung mal punkten, wenn sie ein vernünftiges wirtschaftliches Konzept FÜR ALLE anbieten würde. Das würde der Gegenbewegung die Grundlage entziehen und ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen.

    Egal, ich kennzeiche den gesamten Text vorsichtshalber mal als *Ironie* und *Satire*. ;)

    Yo, guter Text, KarlKompott, ob mit oder ohne Satire-Button. :beer:
    Hab mir die Pressekonferenzen vom RKI angesehen, die sind doch eigentlich gut verständlich, von dem her bin ich mit der Fakten-Erklärung zufrieden. Allerdings muss man´s halt schaffen, Unwissenschaftliches komplett zu ignorieren, sonst dreht man ja durch. In der Pandemie bin ich an Profi-Meinungen interessiert, der Rest ist Zeitverschwendung.


    Ich drück die Daumen, dass Du irgendwie durchhältst, von Fensterkitt wollt ich mich auch nicht ernähren. Ich bin als Solo-Selbständiger auch nicht besser dran, kann bald meine Klaviernoten aufessen. Du hast wenigstens Deine Novemberhilfe einfach so ausgezahlt bekommen, die Künstler dürfen in Rheinland-Pfalz erst Mal ein "Musikalisches Konzept" vorlegen, am Besten mit Tonmaterial für die RLP-Homepage, und nur dann gibt´s Geld. Ich versuche, für ab Ende 2021 ein Konzept zu bekommen, wie´s in Zukunft weitergeht, und nun darf ich zusätzlich seit Sommer zum dritten Mal den Kultusbeamten-Bespasser machen, damit ich wenigstens ans Minimum drankomme. Well...
    Das ist alles fürchterlich, und immer noch keine Schnelltests für Dich Schulen, und keine Abstands-App für den Einzelhandel usw. Du hast Recht, konzeptionell könnte es besser sein. Ich versuch mich damit zu beruhigen, dass es woanders viel schlimmer ist (in den USA ist die Inzidenz fast drei Mal so hoch wie bei uns). Die von Dir erwähnten "Alternativen" sind echt noch schlimmer als es woanders schlimmer ist, weil die nur meckern und für einfach nur gar nix mehr ´ne Lösung haben. Denen jetzt hinterherzulaufen fällt mir echt nicht ein, auch als prekär Beschäftigter nicht.

  • „Die grösste Herausforderung für Deutschland nach dem 2. Weltkrieg..“ so hat es Mama Merkel relativ treffend ausgedrückt.. und natürlich hat sie irgendwie recht!


    Krisen habe ich, egal in welcher Form, so wahrgenommen, dass sie immer ein Fallstrick für die einen und Möglichkeiten für die anderen sind. Dazwischen zu stehen ist wohl noch die einfachste Variante (sozusagen mit einem blauen Auge davonkommen).


    Bin ganz ehrlich.. ob nun die Testverfahren für Impfstoffe verkürzt wurden oder nicht, am Ende zählt das Ergebnis. Dieses steht für mich noch aus, und als Laie auf diesem Sektor hoffe ich einfach, dass das flächendeckende Impfen uns der gewohnten Normalität näher bringt.


    Der Weg dorthin war bzw. ist steinig.. und man wird es auch nie jedem komplett recht machen können!


    Wenn ich an Branchen denke wie z.B. Gastgewerbe, Hotels, Pensionen, Tourismus, Frisöre usw. muss man klar von fehlenden gut durchdachten Konzepten sprechen, und diese auch Anprangern. Wie kann es z.B. sein, dass die Automobilindustrie mit Milliarden unterstützt wird, während der kleine Wirt eine gefühlte Ewigkeit auf Hilfe warten muss!? Die kleinen zahlen eben wie eh und je die Zeche.


    Denke das ich nicht der einzige bin, der die offensichtlichen Fehler sieht, habe ich deshalb aber eine bessere Idee es für alle gleichermaßen gut zu gestalten? Um ehrlich zu sein nein! Der Grad ist so schmal, dass immer jemand auf der Strecke bleiben wird. Zumindest meine Meinung.


    Zähne zusammen beißen und durchhalten! Bleibt gesund :ms_thumbs_up:

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich an Branchen denke wie z.B. Gastgewerbe, Hotels, Pensionen, Tourismus, Frisöre usw. muss man klar von fehlenden gut durchdachten Konzepten sprechen, und diese auch Anprangern. Wie kann es z.B. sein, dass die Automobilindustrie mit Milliarden unterstützt wird, während der kleine Wirt eine gefühlte Ewigkeit auf Hilfe warten muss!? Die kleinen zahlen eben wie eh und je die Zeche.

    Ist zwar ein wenig off Topic, aber die schieben sich bestimmt gegenseitig Geld zu (Autoindustrie und Regierung), darum gibt es auch schneller Geld. Meine Vermutung. Eben so wie in der Kohle Industrie, da schieben sie sich ja auch gegenseitig Geld zu, scheint ja legal zu sein... dazu werden tausende Arbeitsplätze in der Solarindustrie abgebaut. Geld regiert halt die Welt.

  • Wenn ich an Branchen denke wie z.B. Gastgewerbe, Hotels, Pensionen, Tourismus, Frisöre usw. muss man klar von fehlenden gut durchdachten Konzepten sprechen, und diese auch Anprangern. Wie kann es z.B. sein, dass die Automobilindustrie mit Milliarden unterstützt wird, während der kleine Wirt eine gefühlte Ewigkeit auf Hilfe warten muss!? Die kleinen zahlen eben wie eh und je die Zeche.

    Und am Ende dann auch noch Milliarden Euro Gewinn machen.

    Genau das finde ich auch schon seit Jahren eine Frechheit sondergleichen.

  • Ist zwar ein wenig off Topic, aber die schieben sich bestimmt gegenseitig Geld zu (Autoindustrie und Regierung), darum gibt es auch schneller Geld. Meine Vermutung. Eben so wie in der Kohle Industrie, da schieben sie sich ja auch gegenseitig Geld zu, scheint ja legal zu sein... dazu werden tausende Arbeitsplätze in der Solarindustrie abgebaut. Geld regiert halt die Welt.

    Denke das steht gerade in dieser Zeit außer Frage.. ist ja auch historisch belegt! Natürlich ärgert es mich, dass es gerade die kleinen als erstes zu spüren bekommen.. frage mich dann allerdings gleich „habe ich wirklich was anderes erwartet?“ Leider wirklich so :(

  • Und am Ende dann auch noch Milliarden Euro Gewinn machen.

    Genau das finde ich auch schon seit Jahren eine Frechheit sondergleichen.

    Für mich spielt da die Größe oder Art der Krise keine große Rolle, da genau das immer gleich bleibt! Ich sehe diesen Bereich auch nicht als Off-Topic an.. denn er bestimmt maßgeblich die getroffenen Maßnahmen, und sorgt dafür das gerade diejenigen, die es nicht verdient haben am Ende um ihre Existenz bangen müssen.

  • Die Unterschiede von groß und klein in diesem Zusammenhang zu thematisieren, ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Um daran etwas zu ändern, wäre wahrscheinlich ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel erforderlich, um es mit philosophischen Worten auszudrücken. So etwas benötigt Zeit, die viele Betroffene nicht mehr haben.

    In bisherigen Krisen haben sich die "Kleinen" irgendwie durchgewurschtelt. Aber solche Idividuallösungen funktionieren nicht, wenn das ganze Land mit Lockdown "an die Kette gelegt wurde". Vielleicht ist das Mißtrauen in die Vernunft des Einzelnen nicht unbegründet, in Anbetracht von Kellerpartys und Rodelorgien. Ein Argument, das auch von vielen Kritikern angeführt wurde. Dass die Kleinbetriebe bereits funktionierende Hygienekonzepte hatten, die auch kontrolliert werden konnten. Während sich im Lockdown einige Aktivitäten ins Private verlagerten, die eben nicht kontrollierbar waren. Trotzdem, Lockdown kann keine Dauerlösung sein.

    In zwei Lockdowns wäre genug Zeit gewesen, Lösungskonzepte zu erdenken. Frisöre und Doktoren arbeiten schon seit Jahren mit Terminen, um Menschenballungen und Wartezeiten zu vermeiden. Auch in Restaurants hat es schon vorher Reservierungen gegeben. Wieso nutzt man solche simplen Mechanismen nicht branchenübergreifend? Den Einbau von Fensterscheiben bei Schalterdienstleistungen gab schon im vorigen Jahrhundert. Ist es wirklich so schwer, auf solche einfachen Ideen zu kommen? Im Zusammenspiel mit einem guten Hygienekonzept wäre so wieder eine Teilnormalität an Wirtschaftsleben möglich.

    Ich weiß, ich fabuliere hier spekulativ und laienhaft, aber wenn man selbst betroffen ist, kann man sich das selbstständige Denken nicht so einfach abgewöhnen. ;)

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  • Nö, find ich überhaupt nocht "laienhaft". Ich denke auch, dass die Leute besser zum Frisör/ins EInzelhandelsgeschäft gehen würden, als zu Hause unkontrolliert mit acht Personen um einen Tisch herumzusitzen.


    Ich bin unbedingt für eine Verlängerung des Lockdowns, aber ich ärgere mich natürlich gleichzeitig darüber, diesen Satz überhaupt noch schreiben zu müssen. Wenn mehr Beamtenstäbe ihre Arbeit gemacht hätten, wären wir halt schon weiter. Hab jetzt mal bewußt nicht "Politiker" geschrieben, die haben das nicht allein zu verantworten.

    Im Kulturbereich kann ich´s besser beurteilen als in anderen Bereichen, und da sind halt auch die Bildungsministerien (heissen in jedem Bundesland anders) nicht grade mit Innovation aufgefallen. Dass LehrerInnen auf Online-Unterricht umsteigen müssen, wissen wir seit April vergangenen Jahres. Es hat bis heute keine einzige Schulung/Weiterbildung stattgefunden, die den LehrerInnen mal weitergeholfen hätte. Die mussten/müssen sich allesl selbst zusammenreimen, das gelingt mal gut, mal nicht so gut.


    Naja, aber es hilft halt nix. Ich mecker auch immer ein wenig vorsichtig - wollte ich die Entscheidungen fällen müssen? Ehhmm...nein.


    Noch´n Update von heute abend: in Schleswig-Holstein und Sachsen gehen alle Grundschüler gleichzeitig wieder in die Schule. Das ist doch Irrsinn, schon mal was von anstekcenden Viren-Mutationen gehört? :patsch:

    Einmal editiert, zuletzt von Kashiguro ()

  • Glücklicherweise gibt es unterschiedliche Meinungen, dass macht ja alles aus! Sie können/könnten Lösungen fördern, aber eben auch blockieren.


    Ich bin mir jedenfalls nicht sicher wie man das alles „perfekt“ lösen könnte. Wenn ich da mehr wüsste, würde ich nicht an dieser Stelle meine sehr wohl „laienhafte“ Meinung kundtun. Man hofft einfach auf Besserung, bessere Entscheidungen und Teu teu teu mal ein Paket an einheitlichen Maßnahmen die dann wirklich zielführend sind. Aber gut, wir werden’s sehen ;)


    Finde jedenfalls das hier zumindest sinnvolle Eingaben und bodenständige Meinungen vertreten werden, erfrischender wie so manch andere Unterhaltung zu dem Thema in letzter Zeit! Danke dafür :ms_thumbs_up:

  • Noch´n Update von heute abend: in Schleswig-Holstein und Sachsen gehen alle Grundschüler gleichzeitig wieder in die Schule. Das ist doch Irrsinn, schon mal was von anstekcenden Viren-Mutationen gehört?

    Daß die Schulen als erstes wieder den Lockdown verlassen, war eigentlich klar. Nur über das WIE mache ich mir so meine Gedanken. Ich denke, du hast recht. Schon im Nov. sah man an den Quarantänezahlen, dass Schulen zu den "Hotspots" gehören und ein nicht unerhebliches Ansteckungsriiko darstellen. Und da drängt sich mir natürlich die Frage auf: Wie sollen wir da den Inzedenzwert herunter bekommen?

    Das krampfhafte Festhalten an hundert Jahre alten Unterrichtsmethoden liegt meines Erachtens nicht unbedingt an den Schülern. Die sind schließlich im Internetzeitalter aufgewachsen. Der Präsenzunterricht (tolle neudeutsche Wortschöpfung) war für manche Eltern recht bequem, sie konnten die Kinder in der "Verwahreinrichtung" Schule einfach abgeben. Ein schwerfälliger Beamtenapparat ist meiner Meinung nach auch nicht gerade dazu angetan, die bisherigen Versäumnisse im Bildungssystem in Richtung "Neuland" und Digitalisierung zu bringen. Ich befürchte, da wird sich so schnell nichts ändern.

    Ich kann nur hoffen, dass sich das nicht all zu negativ auf die Lockdowndauer auswirkt. Denn wo soll die "gut ausgebildete" Jugend mal arbeiten, wenn noch mehr Betriebe Pleite gehen?

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  • Daß die Schulen als erstes wieder den Lockdown verlassen, war eigentlich klar. Nur über das WIE mache ich mir so meine Gedanken. Ich denke, du hast recht. Schon im Nov. sah man an den Quarantänezahlen, dass Schulen zu den "Hotspots" gehören und ein nicht unerhebliches Ansteckungsriiko darstellen. Und da drängt sich mir natürlich die Frage auf: Wie sollen wir da den Inzedenzwert herunter bekommen?

    Das krampfhafte Festhalten an hundert Jahre alten Unterrichtsmethoden liegt meines Erachtens nicht unbedingt an den Schülern. Die sind schließlich im Internetzeitalter aufgewachsen. Der Präsenzunterricht (tolle neudeutsche Wortschöpfung) war für manche Eltern recht bequem, sie konnten die Kinder in der "Verwahreinrichtung" Schule einfach abgeben. Ein schwerfälliger Beamtenapparat ist meiner Meinung nach auch nicht gerade dazu angetan, die bisherigen Versäumnisse im Bildungssystem in Richtung "Neuland" und Digitalisierung zu bringen. Ich befürchte, da wird sich so schnell nichts ändern.

    Ich kann nur hoffen, dass sich das nicht all zu negativ auf die Lockdowndauer auswirkt. Denn wo soll die "gut ausgebildete" Jugend mal arbeiten, wenn noch mehr Betriebe Pleite gehen?

    Ich hoffe endlich das wir in den Schulen, langsam mal im 21 Jahrhundert ankommen. Bin 26 Jahre alt und habe vor 15 Jahre dank einem guten IT Lehrer schon mit der moodle Plattform gearbeitet, war leider dereinstigste und so wie das aussieht hat sich die letzten 15 Jahre nix geändert. (moodle = Bildungsplatform die in BW genutzt wird). Ich hoffe die Kultusminister haben es endlich verstanden und hoffe das wir zu einer Gemeinsamen Bildungspolitik kommen. Das durcheinander versteht ja niemand mehr.

    Aber wie du schon sagst, glauben auf schnelle Änderung sehe ich da auch nicht.


    Ich sehe vieles nicht so negativ, viele Bereiche in Deutschland suchen händedringend Leute, auch sind viele Ausbildungsplätze nicht besetzt.

    Würde nicht sagen, das sich das negativ auswirkt. Aber das sehen wir erst wenn, alles wieder einigermaßen normal läuft.


    Aber, was sich verändern wird, dass mehr Leute von zuhause Arbeiten werden. Viele Arbeitnehmer haben die Vorteile wären der Kriese erkannt und das sich viele Bereiche endlich Digitalisiert wurden. Die man vor der Kriese nie angegangen wäre, nach dem Motto war schon immer so.


    Leider gibt es immer Verlierer, hat man auch 2017/2018 bei der Finanzkriese gesehen, aber selbst da ist man wieder besser raus gekommen und denke das wird auch diesmal sein.

  • Für mich der Aufreger der Woche:

    Betrugsverdacht bei den Corona- Hilfen. (Gerade in den öffentlich rechtlichen erfahren) Angeblich wurden die Hilfen deshalb erstmal gestoppt. MannOhMann, wieviele kleine Unternehmen dürfen jetzt noch länger auf Hilfe hoffen, bangen und warten? Manch einer hats bitter nötig, wie sollen die das überleben? Das ist echt bitter.

    Dabei sehe ich die Schuld nicht nur bei den Betrügern, wer sowas macht ist in meinen Augen sowieso unterste Schublade. Ich frage mich, wie so etwas in unserem Behördenstaat überhaupt möglich ist. Fingierte Idenditäten? Ich dachte, jeder Unternehmer hat eine Gewerbeanmeldung mit allen persönlichen Daten? Ich bin selber Unternehmer und weiß, wie pingelig jeder amtliche Schriebs von den Behörden behandelt wird. Und hier hat man einfach an "Max Mustermann" ausgezahlt - oder wie darf ich das verstehen?

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    • Offizieller Beitrag

    Die Meldung habe ich auch gelesen. Finde es schon eine Sauerei das sich da irgendwelche Leute noch bereichern. :thumbdown: Mir ist allerdings auch unverständlich wie dies bei einem so bürokratischen Staat funktioniert. Dies zeigt mal wieder auf wie unfähig und kopflos hier mit der ganzen Situation umgegangen wird. Ich habe auch kein Verständnis das nun alle wegen der Betrüger und dem Versagen der Behörden betraft werden indem ihnen die Zahlungen verwehrt bleiben. Wenn man sich ordentlich als Unternehmen/Gewerbetreibender ausweisen kann sollte man auch die Zahlungen erhalten.

  • Hmm. Man wünscht sich unbürokratische Hilfen, das kann ich vollkommen verstehen und ich bin durchaus der Meinung, dass diese Hilfen großzügig und zügig fliessen sollten. Auf der anderen Seite kann man dann aber mMn nicht unbedingt die Behörden an den Pranger stellen. Wirecard hat doch gezeigt, dass man mit genügend krimineller Energie selbst Milliardenbeträge vortäuschen kann, trotz Blianzpflichten, Wirtschaftsprüfern und was weiß ich nicht alles. Da dürfte es für den Profi-Betrüger nicht allzu schwer sein, Geschäfte und Zahlen für Coronahilfen zu fingieren und dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder man stopt aufgrund der Erkenntnisse, wie betrogen wird, den Prozess, passt die Bürokratie dahinter an bzw fährt sie zu Teilen wieder hoch. Oder man nimmt billigend in Kauf, dass betrogen wird und versucht die Gelder später wieder zu kriegen, was natürlich eher unwahrscheinlich ist. Dennoch tendiere ich in der aktuellen Situation zu dieser zweiten Lösung, mache den Behörden ansich aber wie gesagt keinen Vorwurf.

    Dragondeal-Youtube-Kanal:

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    Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin):)


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  • Unbürokratisch waren die Hilfen im ersten Lockdown. Bei dem Wort unbürokratisch im Zusammenhang mit Novemberhilfe und folgende, fühle ich mich leicht veräppelt.

    Und in den Nachrichten salbadert man lapidar über Verdacht auf "prüfende Dritte", was auch immer das heißen mag? Zumindest halte ich einen "Freispruch" der Behörden in vorauseilendem Gehorsam für verfrüht. Abwarten und Teetrinken. ;)

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  • Unbürokratisch waren die Hilfen im ersten Lockdown. Bei dem Wort unbürokratisch im Zusammenhang mit Novemberhilfe und folgende, fühle ich mich leicht veräppelt.

    Und in den Nachrichten salbadert man lapidar über Verdacht auf "prüfende Dritte", was auch immer das heißen mag? Zumindest halte ich einen "Freispruch" der Behörden in vorauseilendem Gehorsam für verfrüht. Abwarten und Teetrinken. ;)

    Dass sich die Einschätzung auch ändern kann, steht außer Frage. Aber ich bin erst recht kein Freund von Schuldsprüchen ohne Prozess ;)

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