Endspiel zu leicht

  • Inzwischen habe ich die meisten logischen Zusammenhänge des Spiels durchschaut.
    Meine Städte werden mit zunehmender Größe immer stabiler und so ergibt sich dann ab 150.000 Einwohnern kaum noch eine Herausforderung.


    Ja, auch mein Verkehr läuft rund ;)


    Natürlich könnte ich nun noch auf "SCHÖN" bauen, und hier und da optimieren, aber da sich das spielerisch nicht mehr groß auswirkt fehlt mir da ein wenig die Motivation.
    Ich würde mir von CO für ein kommendes DLC/Addon etwas wünschen, das die Dauermotivation gerade bei größeren Städten noch mal ordentlich ankurbelt - und nicht "Katastrophe" heißt.


    Habt Ihr dafür vielleicht kreative ideen?

  • Es ist halt schwierig, wenn man eine Optimierte Stadt hat, da noch was hinzuzufügen, welches das ganze "schwerer" macht.


    Weil so künstliche Erschwerungen wie z.B. die geliebten Katastrophen finde ich zum teil relativ Lahm und nervig. So Spontan würde mir da auch nichts einfallen.


    Man konnte noch weiter ins Mircomanagment gehen, aber das würde sehr viele "normalos" abschrecken.


    Hat du denn Ideen?

    • Offizieller Beitrag

    Gerade das Planen ist doch das interessante am Spiel. Bei meinen bisherigen Layouts kenne ich das Problem aber auch: Sobald ich die 9. Kachel habe und den Kreis ziehen kann, schaue ich der Stadt eigentlich nur noch beim Wachsen zu. Wobei ich mittlerweile starke Mängel feststelle und dringend das Layout überarbeiten müsste... eben das Mirkomanagement. ;)


    Ich wüsste auch nicht, wie man hier "Motivationsmomente" schaffen könnte. Was toll wäre: Ausrichtungen der Stadt, also, Industriestädte, die dann andere Städte versorgen müssen, oder konkretere Anzeigen der Ressourcen der Industrie, sodass man hier noch mehr planen kann. Dann geht das ganze aber schon sehr in Richtung Transport Tycoon und weg von der Städtesimulation. Weiss nicht.. schwer, schwer.

    • Offizieller Beitrag

    Ist echt schwer, habe auch kein glorreiche Idee...
    Es ist eben eine Städtebau- Simulation-ohne Story, hier geht es eigentlich darum, seine Traumstadt zu bauen.
    Ich versuche immer "schön" zu bauen, was eigentlich schon nicht ganz einfach ist.
    Außerdem "arbeite" ich mit "Außenbezirken", und so gesehen habe ich dann mehr als nur eine Stadt, was auch seinen Reiz hat und vielleicht eine größere Herausforderung ist.
    Katastrophen sind für mich auch keine Lösung, sondern wären für das Spiel eine Katastrophe...
    Zufrieden bin ich eigentlich selten, so gesehen, habe ich immer was an meiner Stadt zu ändern, verbessern.

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


    MB MSI Z170A Gaming M5 Intel Z170 CPU Intel Core i7 6700K 4x 4.00GHz Z! - COSCORSAIR Venegance LPX DDR4 64GB (2x 32GB) l - VGA 8192MB Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix Goes Like Hell Aktiv PCIe

    1x M.2 SSD 970 EVO Plus 1TB - 2x SSD 256GB Samsung PM961 M.2 - M.2 HDSA 2000GB Seagate Desktop HDD - Windows 10 - Dell-Monitor G3223 WQHD 32 Zoll

  • Ein kleiner Tipp an dich wäre, vielleicht die nächste Stadt mal mit einer Hardcore-Mod zu spielen.
    Damit wäre der Schwierigkeitsgrad für dich höher.
    Nicht ganz so einfach ist auch das Schönbauen. Funktionalität ist die eine Sache, aber etwas schöner zu gestalten eine ganz andere.

  • Eine Idee, die ich hatte, wäre, dass Gebäude, aber auch Versorgungseinrichtungen altern, so dass mit der Zeit die Unterhaltskosten immer höher werden und gleichzeitig der Versorgungsradis/die Wirksamkeit nachlässt und dann Sanierung oder Modernisierung ansteht.
    Darüber hinaus könnte in nicht sanierten Stadtteilen auch die Kriminalität anwachsen und die Bildung zurückgehen.
    Alte Industriegebiete werden zunehmend ineffizient und nicht saniertes Gewerbe könnte den Bodenrichtwert senken.


    Dann muss man sich entscheiden:
    Stadtviertel sanieren, oder abreißen und neu bauen.
    Versorgungsgebäude modernisieren, oder zusätzliche Gebäude bauen....


    Das wäre realistisch und würde den Schwierigkeitsgrad einer Stadt proportional zu ihrer Größe erhöhen.
    Außerdem hätte das fortlaufende Datum endlich einen Sinn über die Budgetberechnung hinaus.
    Außerdem hat man dadurch einen Grund immer wieder zu seinen eigentlich fertigen Stadtteilen zurück zu kommen und zu kontrollieren, ob alles noch rund läuft.


    ... und man bräuchte keine dieser unsäglichen Katastrophen.

  • Na dann spinne ich mal konkreter weiter:
    ich würde den Gebäuden erst mal 30 Jahre geben, ehe die Werte langsam verfallen.


    Dazu bräuchte man dann einen neuen Info-Screen, der das Alter/den Sanierungszustand der Gebäude grafisch anzeigt.


    Sanierungen der Gebäude sollten dann die Originalwerte für 20 Jahre wieder herstellen. Allerdings sollte jede weitere Sanierung teurer werden (wie im realen Leben auch), bis es dann einen Punkt gibt, an dem ein Neubau preiswerter ist, als die Erhaltung der Gebäude.
    Dazu könnte ich mir eine Richtlinie "Sanierungsgebiet" vorstellen innerhalb der Gebäude nur noch 50% Steuern erwirtschaften, aber dafür von den Bewohnenern erhalten werden müssen. Die Richtlinie müsste aber so teuer sein, dass eine Anwendung auf die gesamte Stadt finanziell nicht sinvoll wäre. Außerdem sind städtische Gebäude davon ausgenommen, die müssen IMMER händisch saniert werden.


    Verlassene Gebäude beginnen sofort zu verfallen, auch wenn deren 30 jahre "Neubaustatus" noch nicht vorbei sind und verfallen auch deutlich schneller (ca 10 mal so schnell, wie nicht verlassene Gebäude) So lange sie verlassen sind. Das Abreißen von verfallenen/gealterten Gebäuden sollte je nach Alter/verfall zunehmend Geld kosten. Dadurch entstehen in Problemvierteln plötzlich längerfristige Probleme:
    Derzeit ist es so: Ein Straßenzug bekommt kein Wasser, die bewohner ziehen aus. Ich reiße die Häuser billig ab und sorge für Wasser, neue Bewohner ziehen ein Problem gelöst.
    Mit dem Verfall wäre das System komplexer: Kein Wasser, die Bewohner ziehen aus, die Gebäude verfallen, dadurch sinkt der Bodenrichtwert, abreißen ist jetzt teuer, also sanieren und warten, dass der Bodenrichtwert sich erholt, erst dann werden die neuen Wohnungen wieder bezogen. Dadurch können ganze Slumviertel entstehen.
    Um den Verfall, die Alterung grafisch darzustellen, stelle ich mir eine Texturüberlagerung vor, wie sie bereits bei brennenden Gebäuden zur Anwendung kommt: Es wird eine Ruß-Textur über das Gebäude gelegt.
    Die alten Gebäude könnten grau und farblos werden.


    Gealterte, Verfallene und speziell verlassene Gebäude sollten erhöhte Kriminalität generieren.
    Der Verfall könnte auch Straßen betreffen, die je nach Budget, dass für Straßenerhalt aufgewendet wird (da braucht es dann auch einen Regler) zunhemend langsamer befahren werden können.


    Technisch sehe ich in der Realisierung kein Problem. Die Werte für Gebäude können sicher in Spiel dynamisch angepasst werden. Die grafische Darstellung des Verfalls ist auch schon integriert. Geschwindigkeitsanpassung von Fahrspuren kenne ich schon als Mod.


    So, jetzt bin ich auf weitergehende Ideen gespannt.

  • Es wäre vielleicht auch ganz cool, ist zwar im "echten Leben" sehr unbeliebt, aber wenn die Sanierungen der kaputten Straßen auch z.B. ein paar Wochen dauern würde und, dass die Straßenspuren, der entsprechenden Straßen, dann für eine gewisse Weile nicht befahrbar sind. Dann stellt sich die Herausforderung den Verkehr erfolgreich umzuleiten.Aber dies wäre wahrscheinlich relativ schwer. Ich glaube hierzu müsste man den Mod (leider den Namen gerade vergessen :D), in welchem man die Straßenspuren einstellen kann, ins Spiel integrieren.

  • Ich schrieb ja auch "kaum".
    Mein Verkehr läuft bei um die 150.000 Ew auch recht flüssig ohne große Staus, meine Angst wäre nur, dass wenn nun solche Sachen wie Baustellen dazu kommen, die ja willkürlich auftreten, und wer weiß denn wo die generiert werden, nicht, dass dann in einem "viertel" alle Straßen oder irgendwo zwei Hauptstraßen bebaut werden und es quasi die halbe Stadt aushebelt?
    Wenn sowas kommt müsste man selbst entscheiden dürfen wo bebaut wird, damit man das Planen kann, ich glaube allerdings, dass das zu sehr in's Detail gehen würde.

  • Wie ich schon sagte, würde die Idee wahrscheinlich viel zu schwer werden und viel zu stark ins Detail gehen. Ich würde es aber gut finden, wenn man solche ähnlichen Sachen aktivieren/deaktivieren könnte, da man sich dann schweren Herausforderungen stellen müsste, wenn man z.B. mit seiner Stadt schon alles erreicht hat und nur noch beim wachsen zusieht.

    • Offizieller Beitrag

    Alles super Ideen bis jetzt! Obwohl mich kaputte und dadurch nur langsam, bzw. garnicht, befahrbare Straßen wahrscheinlich in den Wahnsinn treiben würden. :S
    Das führt mich jedoch auch zu meinem größten Wunsch: eine besser kontrollierbare Verkehrsinfrastruktur.
    Dann ließen sich auch kaputte Straßen meistern, was ja auch eine zusätzliche Herausforderung bietet, und es würde, erst recht im Endgame,
    zusätzliche Motivation schaffen, die Stadt weiter zu optimieren und realistischer und/oder schöner zu gestalten.


    Ich würde gern selber die Anzahl der Spuren einer Straße festlegen und auch separate Aus- und Einfahrten und Abbiegespuren bauen können, wie in einer echten Stadt.
    Natürlich ist es durch TrafficManager oder Traffic++ schon möglich Spuren zuzuweisen, jedoch hätte ich das gern Ingame ohne die Performanceprobleme durch die Mods.
    Bis jetzt fühlt sich das Spiel für mich danach an, dass ich Gebietszuweisungen nach den Straßen ausrichte und ich würde halt auch gern Straßen nach Gebieten und dem dadurch entstehenden Verkehr ausrichten ohne gleich neue Straßen bauen zu müssen.
    Mit dem kommenden Tag-Nacht-AddOn und den Rush-Hours würde sich auch anbieten eine tageszeitabhängige Richtung für mittlere Spuren festzulegen zu können.


    Genauso wünsche ich mir eine tiefergehende Kontrolle über den öffentlichen Personen- und Güterverkehr.
    In meiner aktuellen Stadt fahren Export-LKW aus dem mit drei Güterbahnhöfen verbundenen, separaten Industriegebiet zu einem viel weiter entfernten Güterbahnhof in der City,
    den ich extra gebaut habe um das dort angesiedelte Gewerbe durch Züge zu versorgen. ?( (ja, trotz Schwerlastverbot X( )
    Ein kleiner Schalter im Güterbahnhof, mit dem man Exporte verbietet, würde hier schon helfen.
    In Bezug auf das kommende AddOn wünsche ich mir Tag-Nacht-Fahrpläne für alle öffentlichen Transportmittel.
    Gerade wenn dann zusätzlich noch Taxis auf den Straßen unterwegs sind könnte man so den Straßenverkehr entlasten, ohne wieder gleich neue Straßen bauen zu müssen.


    Vielleicht könnte man alle in diesem Thread gemachten Vorschläge in der Wunschliste an die Entwickler bündeln? :whistling:
    @Christian Keller: Wird dieser Thread eigentlich noch gepflegt, sprich übersetzt und weitergeleitet? :hail:

    • Offizieller Beitrag

    Dazu noch kaputte Brücken wie in Deutschland dass man auf der Autobahn mit 40 km/h rumgurken muss sowie veraltende Rohrleitungen wie bei sc4 :D sowie umstürzende Strommasten alles nette ideen aber für die meisten wohl zu hardcore mäßig. Ist halt ein Spiel auch eher für kreative wenn einem natürlich nix mehr einfält und schönbauen auch nicht reizt ist schnell schluss.

  • Was ich aus den Beiträgen herauslese ist: Viele würden sich gern (eventuell zuschaltbare) Erschwernisse zusätzlich zum Bürgermeisteralltag aufbürden lassen, nur eventuell nicht gerde in dem bereich, der eh schon für blanke Nerven sorgt: Der Verkehr. Dem stimme ich voll zu. Ich würde auch eher dafür plädieren, an Dingen zu schrauben, die bisher kaum präsent sind. Zum Beispiel die Wasserversorgung. Wenn die einmal gelegt ist braucht man da nie wieder hinschauen, denn es gibt selten grund die neu zu verlegen und es passiert ja auch nix damit. Da wäre es eben schön, wenn es in dem bereich zum beispiel Wasserrohrbrüche gäbe.
    Es gab mal ein Sim City (ein ganz frühes, jedenfals nicht in diesem Jahrhundert erschienen), da war das ganz gut gelöst: Egal, wie man gewirtschaftet hat, es war nie genug Geld da, alle Versorgungen auf 100% stehen zu lassen, so dass man stets überlegen musste, ob man lieber Krankenhäuser, oder die Straßen vernachlässigt -alles zu beachten ging eben nicht.
    Bei Skylines verdiene ich selbst mit Hard Mod Millionen an Überschüssen. Vielleicht sind die städtischen Dienstleistungen einfach zu günstig?
    Ich denke da nur an die, in der Realität, stets klammen Kommunen.... ;)

  • Insgesamt habe ich gerade bei der Wasserversorgung das Gefühl, dass da ursprünglich noch mehr angedacht war.
    Warum gibt es eine getrennte Anzeige für Wasser- und Abwasserversorgung, wenn man eh beides nur zusammen verlegen kann?
    Auch die Touristenanzeige erscheint mir derzeit recht überflüssig, da die Anwesenheit von Touristen kaum Auswirkungen auf die Stadt hat, vermutlich gab es auch da viele Ideen, die der Zeit oder dem Budget geopfert werden mussten - ich hoffe da sehr auf ein künftiges Addon.


    @Gun155: Stimmt den Traffic manager würde ich auch gern als Ingame Funktion sehen. Allerdings glaube ich nicht, dass es je zeitabhängige Spurzuordnungen gben wird.
    Mit dem Güterverkehr wäre es schön, wenn man dort auswählen könnte, welches Gebiet der Bahnhof/Hafen etc versorgt, also dann das gewerbe oder Industriegebiet zu einem Stadtteil machen und die Versorgung darauf zuweisen könne, das wäre geil, zusätzlich den Export verbieten schalter und dann könnte sich der im und Export sehen lassen.


    Die Wünsche hab ich nur gebündelt, die Weilterleitung hat @CRusko übernommen. Ich würde mich auch freuen, wenn die Idee aus diesem Thread an die Entwickler herangetragen würde - vor allem, weil sie mir einfach umsetzbar und massiv Spaßfördernd erscheint.

    • Offizieller Beitrag

    Viele gute Ideen, die bestimmt einige freuen würden, wenn sie tatsächlich kommen würden.
    Doch gibt es auch bestimmt einige, die sich diesen Stress nicht antun möchten.
    Je realistischer das Spiel wird, umso schwieriger wird es auch, die Stadt am Leben zu halten und entsprechend zu wirtschaften, ob das alle wollen, wage ich zu bestreitet.
    Neueinsteiger, könnte dann ein so schweres Spiel eventuell abschrecken, so mancher hatte auch so schon seine Schwierigkeiten.
    So wie ich es sehe, soll C:S ein Spiel für die breite Masse sein/werden, und nicht nur für "Hardcore" Spieler.
    Der Spaß und die Spielfreude soll ja im Mittelpunkt stehen, und der kann schnell bei einem zu "leichten" und auch zu "schweren" Spiel verloren gehen.
    Ein gutes Mittelmaß muss also her (oder ist es schon da?), es ist also wieder ein Punkt erreicht, wo man sagen muss, man kann es nicht allen Recht machen, was auch unmöglich ist.
    Für mich gilt:
    C:S ist das bisher beste Spiel in diesem Genre, so wie es aussieht, kommt noch einiges nach, und jede Neuerung bringt auch neue Reize und Herausforderung.
    So gesehen ist das für mich okay, und da ich eher ein schön-bauer bin, und selten zufrieden bin, habe ich genug zu tun.


    Ich kann auch diejenige verstehen die "anders" spielen und ein größere Herausforderung suchen...

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


    MB MSI Z170A Gaming M5 Intel Z170 CPU Intel Core i7 6700K 4x 4.00GHz Z! - COSCORSAIR Venegance LPX DDR4 64GB (2x 32GB) l - VGA 8192MB Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix Goes Like Hell Aktiv PCIe

    1x M.2 SSD 970 EVO Plus 1TB - 2x SSD 256GB Samsung PM961 M.2 - M.2 HDSA 2000GB Seagate Desktop HDD - Windows 10 - Dell-Monitor G3223 WQHD 32 Zoll

  • man kann viele Sachen ja als Option machen, oder verschiedene Schwierigkeitsgrade, bei "Leicht" z. Bsp. den Verkehr entschärfen, "normal" so wie es im Moment ist und "schwer" dann halt mit mehr Einstelloptionen...

  • @SiggiMX: Genau so sehe ich das auch. Komplexität kann doch optional sein.
    Ich finde es schade, dass bei vielen Spielen - jetzt nicht bezogen auf Skylines - lieber Komplexität gekillt wird um auf ein massenkompatibles Produkt zu kommen, als dass man es zu optionales Komponenten des Spiels macht.
    Die Grafikeinstellungen machen es uns doch schon seit langem vor: Es gibt optionen, die nur die High End Gamer mit Grafikkarten jenseits der 1000 Euro marke sinvoll aktivieren können und es gibt Einstellungen die ein Spiel grafisch auf jedem Media Markt 250 Euro Schnäppchen (der ganze Rechner, nicht die Grafikkarte) zum laufen bringen.
    Ich bin als Fotograf sicher ein optisch orientierter Mensch, aber mit wäre es lieber wenn ein vergleichbarer Entwicklungsaufwand in Spieloptionen gesteckt würde.


    Ich mag komplexe Spiele und ich merke auch immer mehr, dass ich damit nicht allein bin.