Coronavirus SARS-CoV-2 - alles was Dich bewegt

Ich bin zwar inzwischen auch schon geboostert, aber da ich im Winter mit der Straßenbahn zur Arbeit fahre, teste ich mich 2-3 mal die Woche.

Im Sommer fahre ich dann wieder mit dem Fahrrad durch den Wald zur Arbeit, dass ist so schön. Nur im Winter ist es mir morgens zu kalt und dann will ich auch nicht extra Klamotten mitnehmen müssen und mich in der Arbeit 2x täglich umziehen müssen. Abgesehen davon, wenn mal Schnee liegt, werden hier auch keine Fahrradwege geräumt, im Gegenteil da landet schnell mal der eine oder andere Schneehaufen von Bürgersteig oder Straße. Im Wald ist es mir im Winter auch zu rutschig und an der Hauptstraße entlang im Winter tue ich mir auch nicht an. Fahrradfahren im Winter ist einfach nicht meins.

wir haben ab morgen wieder permanente Maskenpflicht auf der Arbeit in allen Bereichen, war seit der letzten Welle gelockert und nur in bestimmten Arealen vorgeschrieben oder wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden konnte. Hoffentlich nehm ich die Maske ab morgen nicht mal aus Gewohnheit ab, sonst gibts Ärger mit der betriebsinternen Gesundheitspolizei (haben wir tatsächlich eingeführt vor etlichen Monaten)...

Bei uns ist auch schon seit Oktober wieder Maskenpflicht, nur die Leute die ein eigenes Büro haben, wie ich zum Glück, brauchen die Maske natürlich nur dann aufsetzen, wenn einer reinkommt, aber sobald ich das Büro verlasse, setze ich natürlich auch eine Maske auf.

Wir (meine Frau und ich) sind nun auch das 3. Mal geimpft (Moderna), wir haben aber den 6 monatigen Abstand eingehalten und uns nicht vorzeitig impfen lassen.

Impf-Termin Mittwoch 16.30 Uhr, sofort auftretende Schmerzen am "Impfarm", ca. 6 Stunden später Kopf und Gliederschmerzen, Schweißausbrüche, Frieren, Down Gefühl.

Am Donnerstag haben sich die Schmerzen erheblich verstärkt und leichtes Fieber trat auf.

Freitag erhebliche Besserung, nur noch wenig Schmerzen bis keine (meiner Frau) aber wir sind immer noch etwas Down.

Uns hat es dieses mal schon heftig erwischt, bei den Impfungen vorher war es nicht so schlimm, irgendwie komisch (für mich), das es bei der 3. Impfung mich mehr erwischt hatte als meine Frau.

Wir haben es überstanden und würden es wieder tun!

Lieber so, als wirklich an Corona zu erkranken!

Zitat von user

irgendwie komisch (für mich), das es bei der 3. Impfung mich mehr erwischt hatte als meine Frau.

ja, ist schon merkwürdig.

Bei allen, die ich kenne (Familie/Bekanntenkreis, Arbeitskollegen) waren es bis auf eine Ausnahme durchweg die Frauen, bei denen nach dem Booster stärkere Impfreaktionen mit Fieber auftgetreten sind und sich total schlapp gefühlt haben.

Aber das dürfte tatsächlich ein Zufall sein; ich glaube auch nicht, dass Impfreaktionen bzw. das Infektionsrisiko vom Geschlecht oder - wie manche behaupten - von der Blutgrupppe abhängig sind. Da spielen Faktoren wie allg. Gesundheitszustand, Alter oder einfach die "Tagesform" des Immunssytems sicher einer deutlich bedeutendere Rolle...

Zitat von Xul

ja, ist schon merkwürdig.

Bei allen, die ich kenne (Familie/Bekanntenkreis, Arbeitskollegen) waren es bis auf eine Ausnahme durchweg die Frauen, bei denen nach dem Booster stärkere Impfreaktionen mit Fieber auftgetreten sind und sich total schlapp gefühlt haben.

Aber das dürfte tatsächlich ein Zufall sein; ich glaube auch nicht, dass Impfreaktionen bzw. das Infektionsrisiko vom Geschlecht oder - wie manche behaupten - von der Blutgrupppe abhängig sind. Da spielen Faktoren wie allg. Gesundheitszustand, Alter oder einfach die "Tagesform" des Immunssytems sicher einer deutlich bedeutendere Rolle...

Wer will das schon wirklich zu 100% Wisssen...?! Auch wenn das ein oder andere behauptet wird.

Ich sehe es ähnlich wie du!

Umgekehrt sagt man ja: wenn eine heftige Impfreaktion auftritt, dann ist das Immunsystem auch erst so richtig aktiviert und bildet genügend Antikörper.

Während andere auch am Folgetag überhaupt nichts spüren, was in seltenen Fällen bedeuten kann, dass die Impfung tatsächlich keinen wirksamen Schutz ausgelöst hat!

Ich hab z.B. bei allen 3 Covid-Impfungen (2x Biontech, Booster mit Moderna) überhaupt nichts gemerkt - außer ein paar Stunden "Muskelkater" im Oberarm . Ich kann nur hoffen, dass ich überhaupt Antikörper gebildet habe und die mir keine Kochsalzlösung gespritzt haben oder so

Zitat von Xul

Umgekehrt sagt man ja: wenn eine heftige Impfreaktion auftritt, dann ist das Immunsystem auch erst so richtig aktiviert und bildet genügend Antikörper.

Während andere auch am Folgetag überhaupt nichts spüren, was in seltenen Fällen bedeuten kann, dass die Impfung tatsächlich keinen wirksamen Schutz ausgelöst hat!

Ich hab z.B. bei allen 3 Covid-Impfungen (2x Biontech, Booster mit Moderna) überhaupt nichts gemerkt - außer ein paar Stunden "Muskelkater" im Oberarm . Ich kann nur hoffen, dass ich überhaupt Antikörper gebildet habe und die mir keine Kochsalzlösung gespritzt haben oder so

Ja, so sagt man und wird/kann wohl so sein, ist auch wieder logisch.

Ob bei einer nicht Reaktion oder sehr milden Reaktion tatsächlich kein wirksamer Schutz aufgebaut wird, wage ich nicht zu beantworten...

Schön, das bei dir der Verlauf nicht schlimm war!

Ich hatte früher auch ganz oft Migräne, es war wirklich schlimm, zum Glück ist es jetzt im Alter besser geworden, auch weil ich gelernt habe mit Stress besser umzugehen, musste ich schon allein wegen der Magengeschwüre, da waren so viel Tabletten bei der Migräne auch nicht gerade förderlich. Inzwischen habe ich beides sehr gut im Griff, Magengeschwüre sind weg und Migräne vielleicht noch 3-4 mal im Jahr hatte ich sonst im Monat, hoffe, dass es so bleibt.

Habe inzwischen auch die Booster-Impfung bekommen, 3x Moderna und gar keine Probleme, ich habe den Arm, die Einstichstelle 2-3 Tage lang etwas gespürt, hat etwas weh getan und leichtes Ziehen im Arm beim Bewegen, aber wirklich nicht stark und bei der Booster-Impfung war es auch nur noch 1 Tag.

Das ist bescheuert. Wofür sind Ärzte denn dann da, wenn nicht um Kranke zu untersuchen und zu versorgen? Gute Besserung.

Mein Kollege war Mitte letzte Woche bei seiner Hausärztin wg. starkem Husten und Fieber.

Ärztin hat ihn nur kurz untersucht, meinte „ist nur ne Bronchitis“ und hat KEINEN Schnelltest oder gar PCR Test gemacht. Sie verlässt sich auf ihr „Bauchgefühl“ und hat ihn 3 Tage krank geschrieben. Wenns nicht am Wochenende besser würde, soll er zur Sicherheit irgendwo nen Test machen. Gestern gings ihm besser, also zur Arbeit. Schnelltest in unserem Firmen Testzentrum - positiv! PCR Test heute auch...

Irgendwas läuft gerade ziemlich falsch in unserem Gesundheitssystem