jop, habe dazu letztens auch erst noch die Serie geschaut.
Serie? Und ich hab immer gedacht, da wäre nur ein Kraftwerk hochgegangen ...
jop, habe dazu letztens auch erst noch die Serie geschaut.
Serie? Und ich hab immer gedacht, da wäre nur ein Kraftwerk hochgegangen ...
Die Serie hab ich auch schon gesehen.
Damals war ich in der 9. Klasse...
Oh Mann ... knapp daneben
Komisch, obwohl schon etwas länger her, hatte ich die Jahreszahl sofort im Kopf, als ich die Frage gelesen habe. Manche Ereignisse brennen sich offenbar ins Gehirn ein. Ob's an der damaligen Strahlendosis liegt ?
Lösung 4. April Frage:
1986
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten ukrainischen Stadt Prypjat. Auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse wurde sie als erstes Ereignis in die höchste Kategorie katastrophaler Unfall (INES 7) eingeordnet. Dies ist nicht zu verwechseln mit einem GAU, also dem technischen Auslegungsstörfall einer kerntechnischen Anlage.
Bei einer unter der Leitung von Anatoli Stepanowitsch Djatlow durchgeführten, am 25. April 1986 begonnenen Simulation eines vollständigen Stromausfalls kam es auf Grund schwerwiegender Verstöße gegen die Sicherheitsvorschriften sowie der bauartbedingten Eigenschaften des graphitmoderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg, der am 26. April um 1:23 Uhr zur Explosion des Reaktors und zum Brand des als Moderator eingesetzten Graphits führte. Innerhalb der ersten zehn Tage nach der Explosion wurde eine Radioaktivität von mehreren Trillionen Becquerel in die Erdatmosphäre freigesetzt. Die so in die Atmosphäre gelangten radioaktiven Stoffe, darunter die Isotope 137Caesium mit einer Halbwertszeit (HWZ) von rund 30 Jahren und 131Iod (HWZ: 8 Tage), kontaminierten infolge radioaktiven Niederschlags hauptsächlich die Region nordöstlich von Tschernobyl sowie durch Windverfrachtung viele Länder in Europa. Nach der Katastrophe begannen sogenannte Liquidatoren mit der Dekontamination der am stärksten betroffenen Gebiete. Unter der Leitung des Kurtschatow-Instituts errichtete man bis November 1986 einen aus Stahlbeton bestehenden provisorischen Schutzmantel (russisch объект «Укрытие», objekt «Ukrytije»), der meist als „Sarkophag“ bezeichnet wird.
Über die weltweiten gesundheitlichen Langzeitfolgen, insbesondere jene, die auf eine gegenüber der natürlichen Strahlenexposition erhöhte effektive Dosis zurückzuführen sind, gibt es seit Jahren Kontroversen. Die WHO hält in einem gemeinsam mit den Vereinten Nationen und der Internationalen Atomenergie-Organisation erstellten Bericht insgesamt weltweit ca. 4000 Todesopfer vor allem durch Krebserkrankungen für möglich. Direkte der Katastrophe zugeschriebene Todesfälle, größtenteils infolge von akuter Strahlenkrankheit, gab es laut diesem Bericht weniger als 50.[1] Die IPPNW bringt in einem Report von 2016 Hunderttausende Todesfälle statistisch in Verbindung mit der Nuklearkatastrophe. Unter gesundheitlichen Spätfolgen leiden nach statistischen Schätzungen demnach Millionen Menschen.[2] Der im Jahr 2008 veröffentlichte Bericht der UNSCEAR kam zu dem Schluss, dass zu diesem Zeitpunkt insgesamt 43 Todesfälle auf den Reaktorunfall zurückzuführen waren. Der wissenschaftlich umstrittene[3] TORCH report geht von mehr als 60.000 möglichen Opfern aus. Die eindeutig der Nuklearkatastrophe zuzuordnenden Todesfälle liegen nach einer ausführlichen Untersuchung des UNSCEAR aus dem Jahre 2008 bei unter hundert.[4]
Eine mögliche Erklärung für den großen Unterschied zwischen der statistisch hochgerechneten und der bis heute empirisch nachgewiesenen Anzahl Todesopfer ist das für die Hochrechnungen verwendete, nuklearmedizinisch aber hochumstrittene Linear No Threshold Modell, welches besagt, dass ionisierende Strahlung auch bei geringer Dosis immer genetische Schäden mit erbgutverändernder Wirkung hervorruft. Es gibt inzwischen zahlreiche retrospektive Studien, in denen Bevölkerungsgruppen mit hoher jährlicher natürlicher und unnatürlicher Strahlenbelastung untersucht wurden, und die Richtigkeit des LNT-Modell konnte bei keiner dieser Studien belegt werden.[3][5]
Als wesentlichster Effekt wurde in den stark kontaminierten Gebieten um Tschernobyl das vermehrte Auftreten von Schilddrüsenkrebs beobachtet, einer Krebsform mit sehr guter Prognose.[6] Dieses vermehrte Auftreten hätte mit einfachen medizinischen Mitteln, durch eine sog. Jodblockade, von der damaligen Regierung verhindert werden können.[7]
Der damalige Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Michail Sergejewitsch Gorbatschow, bezeichnete 1986 in einer öffentlichen Stellungnahme die westliche Berichterstattung über das Unglück mit angeblich Tausenden von Toten als „zügellose antisowjetische Hetze“ und rief in der Rede zur internationalen Zusammenarbeit im Bereich der friedlichen Nutzung der Kernenergie auf.[8]
Teilnehmer | Frage 1 Punkte: 2 |
Frage 2 Punkte: 2 |
Frage 3 Punkte: 1 |
Frage 4 Punkte: 1 |
Frage 5 Punkte: 3 |
Frage 6 Punkte: |
Frage 7 Punkte: |
Frage 8 Punkte: |
Frage 9 Punkte: |
Gesamt Punkte: |
Max: Punkte: 8 |
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Aurora |
0 |
0 |
1 |
1 |
|||||||
Siggi |
0 |
- |
1 |
1 |
|||||||
Anakin |
0 |
2 |
1 |
0 |
|||||||
Dragondeal |
0 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
Wolfsmond |
2 |
- |
- |
- |
|||||||
Eurofighter 1200 |
2 |
0 |
1 |
1 |
|||||||
Eric |
2 |
2 |
0 |
0 |
|||||||
Fuji |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
NastyBoy |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
Eumel |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
Xul |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
Stormrat |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
Di.H |
2 |
2 |
- |
1 |
|||||||
dph282 |
2 |
2 |
1 |
1 |
|||||||
KommissarFlo |
2 |
0 |
1 |
1 |
|||||||
Jay Quil | 0 | 2 | 0 | 0 |
5. April Frage 2021:
Für die Richtige Antwort gibt es 3 Punkte!
Ihr sollt die Fragen innerhalb von 45 Sekunden beantworten!
Die Fragen sind ohne Hilfe, wie Partner/Inn, Google, Foren Suche etc. zu lösen!
Die Zeit läuft erst, wenn ihr die Frage gelesen habt!
Keine Spoiler!
Wer noch mitmachen möchte, meldet sich bitte hier!
Ihr habt 1 Stimme.
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Ich habe weder den Titel noch irgendeinen dieser Namen jemals gehört oder gelesen.
Keine Ahnung... Das Lied kenn ich, aber wer das gesungen hat...
Schuss und Volltreffer! Für mich kamen nur zwei Möglichkeiten in Frage und ich habe die mir Bekannteste genommen.
So ich habe absolut keine Ahnung.
Französische "Schongsongs" sind nun überhaupt nicht mein Ding - ich glaube, das ist so ungefähr der einzige, den ich "kenne" und auch einer Interpretin zuordnen kann - hoffe ich zumindest...
Ich kenne weder das Lied noch die Sänger die zur Auswahl stehen
Das man das Lied nicht unbedingt der Sängerin zuordnen kann verstehe ich ja, aber es noch nie gehört zu haben....
Französische "Schongsongs" sind nun überhaupt nicht mein Ding - ich glaube, das ist so ungefähr der einzige, den ich "kenne" und auch einer Interpretin zuordnen kann - hoffe ich zumindest...
Geht mir ähnlich, ich muss nur nicht hoffen
Ich kenne 3 Namen, wovon 2 ausscheiden und ich den 3. Namen nicht zuordnen kann, aber ich hatte Glück.
Ich kenne 3 Namen, wovon 2 ausscheiden und ich den 3. Namen nicht zuordnen kann, aber ich hatte Glück.
Faszinierend, wenn es nur nach den Namen geht, da kenne ich doch schon 7.
Von den Namen kenne ich keinen einzigen aber das Lied ist mir bekannt und wenn man es googlet und hört kennt man es sicher
Von den Namen kenne ich keinen einzigen aber das Lied ist mir bekannt und wenn man es googlet und hört kennt man es sicher
Hmm, wenn man den Namen Carla Bruni nicht kennt, hat man es weder mit Musik noch mit Politik. Wird glaub ich mal wieder Zeit für eine Fussball-Frage
Hmm, wenn man den Namen Carla Bruni nicht kennt, hat man es weder mit Musik noch mit Politik.
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